Der aktuelle Transit von Uranus durch das Widder-Zeichen hat sich bereits in zahlreichen Ereignissen manifestiert: in Revolutionen, Umbrüchen, Katastrophen. Bei dieser Wanderung des Uranus durch das Widder-Zeichen werden sich in den kommenden acht Jahren die beiden Energien verbinden und deutliche Spuren hinterlassen.
Ulrike Schwartzkopff beschreibt die beiden feurigen und explosiven Kräfte und zeigt, dass beide Faktoren eine jeweils etwas anders gelagerte Paradoxie in sich tragen: Während sich Uranus in einem fortwährenden Dilemma von Nähe und Distanz befindet, kämpft der Widder mit seinem Verlangen nach Freiheit einerseits und in Beziehungen Verbundensein andererseits. Die Angst vor Trennung kann den Widder bedürftig machen, wohingegen der Uranus gerade durch Trennungen beabsichtigt, die Entwicklung zu beschleunigen.