Das Jahr 2013
von Claude Weiss
Das Jahr 2013 hat etwas von einer Wundertüte. Betrachtet man – stellvertretend für vorhandene Trends – die Entwicklungen an der Börse zu Beginn des Jahres, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass ein seltsamer Optimismus am Werk ist. Analysten ringen um Erklärungen für das unerwartete Phänomen. Sie stellen fest, dass zurzeit positive Nachrichten stark beachtet und negative konsequent überhört werden. Dabei braucht es reichlich Fantasie, um sich vorzustellen, dass die grossen Schwierigkeiten und negativen Aussichten, die die Märkte in der letzten Zeit belasteten – wie die zunehmenden Schuldenberge, das fehlende Wachstum in den meisten EU-Ländern und die mangelnde Bereitschaft der verfeindeten amerikanischen Parteien, konstruktiv für eine Lösung der Probleme des Landes zusammenzuarbeiten – nun vom Tisch seien. Man beobachtet eine zunehmende Bereitschaft, Risiken einzugehen, und es greift die Gier um sich, möglichst noch auf den fahrenden Zug aufzuspringen, um sich keine Chance entgehen zu lassen. Es entsteht dabei der Eindruck, wie wenn eine jahrelange Zurückhaltung nun einer plötzlichen Euphorie Platz mache.
Damit ist eine tiefer gehende Analyse aus astrologischer Sicht lanciert, die Claude Weiss hier vornimmt. Dabei bemerkt er, dass das Jahr 2013 zahlreiche immer wieder auftretende harmonische Konstellationen aufweist, die für Entspannung sorgen. Zum anderen dominiert aber auch dieses Jahr nach wie vor das Uranus/Pluto-Quadrat, welches weiterhin die Gefahr von unangenehmen Überraschungen und Abstürzen mitbringt.
Im Besonderen widmet sich Claude Weiss folgenden Konstellationen:
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Uranus Quadrat Pluto
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Neptun/Chiron in Fische, Trigon Saturn und teilweise Jupiter in Wasserzeichen
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Jupiter/Lilith in Zwillinge und in Krebs.
Eine ausgiebige astrologische Untersuchung erfährt abschliessend das Veränderungspotenzial der Mondfinsternis vom 25. April 2013, welche als eine der wichtigsten Konstellationen des ganzen Jahres angesehen werden kann.