3. Februar 2015

Euro: Paukenschlag am Donnerstag
Notenbanker zwischen Saturn und Neptun (Kurzfassung)

Im Januar 2015 ist erstmals der neue Spannungsaspekt zwischen Saturn in Schütze und Neptun in Fische durch angereihte Spannungsaspekte von Lilith in Jungfrau und Mars in Fische aktiviert worden. Dies hat an den aufeinanderfolgenden Donnerstagen vom 15. und 22. Januar zuerst die Schweizerische Nationalbank (SNB), dann die Europäische Zentralbank (EZB) auf den Plan gerufen, um Position zu beziehen. Aus Angst vor einer Flutung durch Euro hat die SNB in einer saturnischen Entscheidung am 15. Januar den Stecker gezogen und die Anbindung des Schweizer Frankens an den Euro beendet. Eine Woche später fällte die EZB die neptunische Entscheidung, die Notenpresse anzuwerfen und Anleihen im Umfang von mehr als einer Billion Euro aufzukaufen. Dabei verlaufen die Exportmöglichkeiten umgekehrt zur Stärke der Währung. Mit ihrer saturnischen Entscheidung handelt sich die Schweiz Exportprobleme ein, während ein schwacher Euro die Exportmöglichkeiten fördert. Lesen Sie in diesem Artikel, wie die Horoskope der Notenbanken, der beteiligten Akteure und die gegenwärtige Zeitqualität einen faszinierenden Dialog eingehen.

Dies ist die Kurzfassung eines ausführlichen Artikels von Claude Weiss. Der Artikel in der ganzen Länge steht den registrierten Abonnentinnen und Abonnenten von ASTROLOGIE HEUTE zur Verfügung. (Registrierung / Einloggen zum Artikel)