Astrologie Heute Nr. 179 (Februar 2016) - Reflexe/Reflexionen
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Astrologie Heute Nr. 179
Februar 2016

Inhaltsverzeichnis
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  F  L  E  X  I  O  N  E  N


 

«Sternstunden»
«Astrologie als Wegweiser in einer ver-rückten Welt»
 

 
 
 

Der Astro-Club Zürich und der Schweizerische Astrologenbund gehen den Turbulenzen und Imponderabilien unserer Zeit mit einer besonderen Veranstaltung auf den Grund. Unter dem Titel Sternstunden findet am Samstag, 16. April 2016, ein ganztägiges Seminar in Zürich statt. «Astrologie als Wegweiser in einer ver-rückten Welt», lautet das Motto, und es hat die Referenten zu folgenden Themen inspiriert: «Neptun – unser drittes Auge» (Ingrid Zinnel), «Neptun/ Saturn: Sternstunden und Schlaglöcher» (Claude Weiss), «Auf der Suche nach Grenzen» (Monica Kissling), «Ungleiche Aspektpartner» (Ernst Ott), «Lilith/Uranus: eine Aufforderung zur Veränderung» (Lianella Livaldi Laun), «Der Preis der Freiheit – Der Uranus-Pluto-Zyklus» (Markus Jehle). Nach dem Lunch serviert Erik van Slooten ein «Astrologisches Dessert», und vor dem Mittagessen und zum Abschluss gibt es jeweils eine Diskussion mit allen Referenten. Moderiert wird der Anlass von Alexandra Klinghammer.

Infos: Veranstaltungsort: Reformiertes Kirchgemeindehaus, Limmatstrasse 114, CH-8005 Zürich, 9 Uhr bis 17 Uhr, Anmeldung bei: Silvia Benz, Tel. +41 44 272 82 88, E-Mail: pr@astro-club.ch, im Internet: www.astrologenbund.ch, www.astro-club.ch. Preise: Ticket inkl. Getränke und Mittagessen bei Anmeldung bis 15. 2. 2016 = sFr. 180.–, danach sFr. 210.– (SAB- und Astro-Club-Mitglieder erhalten sFr. 40.– Ermässigung.)

 


 
Zum Tod des Popstars David Bowie
 

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Fig. 1
David Bowie
8. 1. 1947, 9:00 LT, 9:00 GT
Brixton/London, GB (51N29, 0W06)

Koch (GZQ: Astro-Databank, A)

   

Der britische Musiker, Sänger, Produzent, Schauspieler und Maler David Bowie ist am 10. Januar 2016, zwei Tage nach seinem 69. Geburtstag und der Veröffentlichung seines letzten Albums «Blackstar», verstorben. Mit mehr als 140 Millionen verkaufter Tonträger und seinen exzentrischen Auftritten und stilprägenden Bühnenshows gilt er als einer der erfolg- und einflussreichsten Musiker der Popgeschichte. Im Laufe seines Lebens erfand er sich künstlerisch immer wieder neu, sowohl was seinen Musikstil anbelangte als auch die Figuren und Maskeraden, in die er schlüpfte (Uranus als AC-Herrscher Spitze fünf in Zwillinge): vom androgynen, sehr femininen «Ziggy Stardust» (Venus am MC) über den «Thin White Duke» (Mond/Saturn am Löwe-DC) bis hin zu «Young Americans» und «Heroes» («We can be Heroes»: Sonne/Mars in zwölf).

Mit seiner Weltraumballade «Space Oddity» begann 1969 sein Aufstieg, der kommerzielle Erfolg kam 1972 mit «The Rise and Fall of Ziggy Stardust». Viele Hits folgten: «Fame», «Young Americans» (beide 1975), «Heroes» (1977), «Ashes To Ashes» (1980), «Let’s Dance», «China Girl» (1983) u. a. Er war auch als Schauspieler zu bewundern, produzierte andere Popgrössen und war ein leidenschaftlicher Maler (Schütze-Venus am MC).

–Armando Bertozzi