Der Ausgang der amerikanischen Wahlen war dieses Jahr schwierig vorauszusagen. Das ist jeweils immer dann der Fall, wenn es sich so verhält, dass jener Kandidat, der das Stimmenmehr erlangt, nicht Sieger wird. Zuletzt war dies bei den US-Wahlen des Jahres 2000 zu beobachten, und es kam damals wie auch 2016 der Faktor hinzu, dass der eine Kandidat den vernunftbetonten Prognostikern – und dazu gehören sowohl die Umfrageinstitute als auch die Astrologen – wesentlich sympathischer war als der andere. Beide Male kam auch eine behördliche Intervention hinzu, wobei im Jahre 2000 bei einer unklar gebliebenen Stimmenauszählung im Gliedstaat Florida ein Eingriff des Obersten Gerichts die Wahlen entschied. Dieses Mal war es der Chef des FBI, James Comey, der elf Tage vor der Wahl dadurch, dass er eine neue Untersuchung in der E-Mail-Affäre von Hillary Clinton ankündigte, das Resultat zuungunsten der Demokratin beeinflusste.

Wie entscheidend dies war, ist schwer abzuschätzen, aber astrologische Zusammenhänge sprechen dafür, dass auch dieses Mal der behördliche Eingriff zugunsten der Republikaner das Wahlresultat massgeblich prägte. In ASTROLOGIE HEUTE gab es von Claude Weiss im Laufe der heissen letzten Monate des Wahlkampfes verschiedene Einschätzungen, die er in diesem Artikel resümiert. Die astrologischen Anzeichen sprachen dabei deutlich für einen Sieg Trumps.