Claude Weiss konstatiert in der neuen Ausgabe seiner zweimonatlichen astrologischen Kolumne zum Finanz- und Wirtschaftsgeschehen, dass die Märkte viele Unsicherheiten der letzten Monate – etwas den Brexit oder die überraschende Wahl von Donald Trump – recht gut weggesteckt haben. So sei der Dow Jones zwischen dem Wahltag Anfang November und der Amtseinsetzung des neuen Präsidenten im Januar um 8,2 % gestiegen – seit 20 Jahren der höchste Zuwachs. Wie der Autor feststellt, dürfte dies viel mit den derzeitigen starken Jupiter-Aspekten zu tun haben.
Er warnt aber, dass dies nicht automatisch heisse, dass 2017 ein gutes Jahr werde. Er legt dann die astrologischen Gründe für seine Skepsis dar. Zudem wird die Venus im März rückläufig, und Richtungswechsel der Venus korrelierten häufig mit Hoch und Tiefs an der Börse. Auch hier lassen sich mögliche Entwicklungen mit astrologischen Faktoren – Zyklus der Venus und Zyklus von Jupiter/Uranus – skizzieren.
Die zentrale Frage, die sich nun hinsichtlich der Börse stellt, formuliert der Autor folgendermassen: Werden wir nun im März 2017 ebenfalls einen Richtungswechsel – in diesem Fall nach unten – haben, indem vielleicht ein Hoch gebildet, das danach nicht mehr erreicht wird, oder handelt es sich um eine Bewegung, die die Labilität der gegenwärtigen Kurse vor Augen führt?
Warum Claude Weiss der Ansicht ist, dass ein ernster Rückgang der Kurse entweder im März oder sonst später im Jahre 2017 stattfindet, erläutert er im folgenden Teil seines Artikels. Zum Abschluss geht es um die Frage, ob sich der Trump-Effekt auf die Börse langfristig zum Bumerang entwickeln könnte und ein «Trump-Crash» folgen wird.
Hinweis: Anlegerinnen und Anleger, die sich laufend und umfassend über das Börsengeschehen aus astrologisch-zyklischer Sicht informieren möchten, empfehlen wir den monatlich auf Deutsch erscheinenden Börsenbrief von Raymond A. Merriman «MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte», der im E-Mail-Abonnement bezogen werden kann (Infos und Bestellung siehe www.mma-europe.ch).