Claude Weiss beleuchtet zu Anfang seiner neuen Kolumne die aktuelle Zeit – eine Phase, die bei vielen Anlegern als äusserst unberechenbar gilt. Selbiges haben auch die Astrologen festgestellt. Durch das weit gehende Eingreifen der Notenbanken würden diese die natürlichen Zyklen beeinflussen und verändern, meint der Autor. Hinsichtlich Börsenzyklen ist der Saturn/Pluto-Zyklus bekanntermassen von grösster Wichtigkeit. Dies lässt sich gut am Dow Jones der letzten 100 Jahre ablesen, wie eine kurze Rekapitulation des Geschehens zeigt.
Wie Claude Weiss weiter erläutert, ist trotz des fulminanten Aufstiegs des Dow Jones in den letzten anderthalb Jahrzehnten der reale Zuwachs der Börsenindizes bescheiden geblieben, was er auch mit einem Kurvendiagramm der infaltionsbereinigten Entwicklungen von Dow Jones, S&P500 und Nasdaq darlegt. Der Autor beschäftigt sich dann mit der Frage, inwieweit das Eingreifen der Amerikanischen Zentralbank Börsenzyklen beeinflussen und Bankenkrisen verhindern könne. Diesbezüglich zitiert er divergierende Aussagen von FED-Präsidentin Janet Yellen und IWF-Direktorin Christine Lagarde. Die Unterschiedlichkeit ihrer Verlautbarungen könnte aber mit ihrem Sonnenzeichen zusammenhängen, wie der Autor zeigt.
Zum Abschluss seiner Kolumne listet Claude Weiss die astrologischen Warnzeichen hinsichtlich von Wirtschaft und Börsen im nächsten halben Jahr auf; im Zentrum steht dabei die Sonnenfinsternis vom August.
Hinweis: Anlegerinnen und Anleger, die sich laufend und umfassend über das Börsengeschehen aus astrologisch-zyklischer Sicht informieren möchten, empfehlen wir den monatlich auf Deutsch erscheinenden Börsenbrief von Raymond A. Merriman «MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte», der im E-Mail-Abonnement bezogen werden kann (Infos und Bestellung siehe www.mma-europe.ch).