Claude Weiss befasst sich zu Anfang seiner Finanzkolumne mit der astrologischen Beobachtung, dass Fakten, seit sich Neptun in seinem eigenen Zeichen Fische befindet (seit 2012 und bis 2024), einen schweren Stand haben, um sich gegen Falschinformationen durchzusetzen. Der beste Nutzer dieser Situation ist bekanntermassen der amerikanische Präsident, ein Meister der Desinformation und Verleumdung. Wie der Autor im Weiteren zeigt, hat sich diese Situation mit dem Eintritt Jupiters in sein eigenes Zeichen Schütze verschärft (seit Ende 2018), und der Hang Wunschvorstellungen zu pflegen ist gross.
Auf die Märkte hatte diese kosmische Situation bisher einen befeuernden Einfluss, ist aber auch mit allerhand Gefahren verbunden, wie der Autor warnt. Wie sich die Situation aus astrologischer Sicht entwickeln könnte und was im kommenden Herbst und Winter hinsichtlich Aktien, Anleihen und Währungen zu erwarten ist, beschreibt Claude Weiss im weiteren Teil seines Artikels. Zum Abschluss widmet er sich dem Gold und dessen markantem Anstieg in den letzten Wochen.
Themen des Artikels:
– Neptun in Fische als Wunschdenken und Desinformation
– Theatralische Inszenierungen mit Jupiter in Schütze
– Noch freuen sich die Anleger am Kursfeuerwerk
– Eintrübung im Herbst/Winter
– Notenbanken können Erwartungen nicht mehr erfüllen
– Gold vermittelt Gefühl von Sicherheit
Hinweis: Anlegerinnen und Anleger, die sich laufend und umfassend über das Börsengeschehen aus astrologisch-zyklischer Sicht informieren möchten, empfehlen wir den monatlich auf Deutsch erscheinenden Börsenbrief von Raymond A. Merriman «MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte», der im E-Mail-Abonnement bezogen werden kann (Infos und Bestellung siehe www.mma-europe.ch).