Astrologie Heute Nr. 205 (Juni 2020)
Bild vergrössern
Astrologie Heute Nr. 205
Juni 2020

Inhaltsverzeichnis
Heft Nr. 205 bestellen
 

Wenn sich Jupiter vordrängt und Saturn experimentierfreudig wird

von Claude Weiss
 

Für Abonnenten vorab publiziert am 4. Mai 2020

Claude Weiss beleuchtet in seinem Artikel zur aktuellen Corona-Krise zuerst die unterschiedlichen Situationen, wie sie sich Ende März und im April in verschiedenen Ländern dargestellt haben. Dabei werden auch einige zentrale Fragen angesprochen, die viel Zündstoff enthalten, wie beispielsweise jene nach der sogenannten Übersterblichkeit in einzelnen Ländern oder jene nach der uneinheitlichen Deklaration von Todeszahlen. In den meisten betroffenen Staaten wurden ab Anfang Mai Lockerungen der Massnahmen eingeführt und vielerorts ein Ende des Lock- oder Shutdowns gefordert und teilweise schon in die Wege geleitet. Damit befinden wir uns zu diesem Zeitpunkt in einer heiklen Lage, wie der Autor in seinem Beitrag aufzeigt, indem das Ende der Einschränkungen in einen grossen Übermut (Jupiter) münden könnte. Denn mit der bei dieser Krise gezeigten grossen Bereitschaft der Bevölkerung, sich einzuschränken, komme nämlich ein psychologischer Mechanismus zum Tragen, der nur eine Zeitlang funktioniere und danach immer wieder reaktiviert werden müsse. Dabei geht es um das psychologische Phänomen eines latent schlechten Gewissens, das den unbewussten Wunsch nach Bestrafung hervorrufe ... Was da genau vor sich geht, erläutert der Autor dann ausführlicher.

Nach weiteren Betrachtungen zur aktuellen Corona-Situation resümiert Claude Weiss die bis dato gemachten Erfahrungen mit den astrologischen Konstellationen des Jahres 2020, wobei auch Parallelen zur letzten Saturn/Pluto-Konjunktion im Steinbock-Zeichen im Januar 1518, also vor ziemlich genau 500 Jahren, zur Sprache kommen. Gut nachvollziehbar in mehreren Bereichen wiederum sind die verschiedenen Stadien der laufenden Jupiter/Saturn/Pluto-Konjunktionen. Insbesondere den Neumonden der ersten Monate des Jahres 2020 sowie dem seit dem 5. April mit einer Konjunktion neu beginnenden Jupiter/Pluto-Zyklus widmet sich der Autor zum Abschluss seines Artikels eingehender.

Aus dem Inhalt:
– Lateinische Länder von den Massnahmen besonders betroffen
– Katastrophale Zustände in Grossbritannien
– Übersterblichkeit und uneinheitliche Deklaration der Todeszahlen
– USA: ein Kontinent für sich
– Ungeduldiger Blick auf das Ende des Lockdowns
– Der hoffnungsvolle Jupiter setzt sich gegenüber dem strengen Saturn durch
– Die hohen Kosten des Lockdowns
– Die 90%-Wirtschaft, illustriert am Beispiel Chinas
– Der Lockdown als Prozess
– Was sagt aber die Astrologie zu den bereits beobachtbaren Entwicklungen des Jahres 2020?
– Ablauf verschiedener Phasen der Jupiter/Saturn/Pluto-Konjunktion

 

 
   
   

Hinweis: Neu erhalten die Abonnenten unserer alle zwei Monate erscheinenden Zeitschrift die Möglichkeit, zu Beginn des Zwischenmonats ein Update in Form eines Zwischenberichts zur Corona-Krise gratis abzurufen. Dieser Dienst ist nur für Abonnenten von Astrologie Heute und wird für die Dauer der Corona-Krise aufrechterhalten. Alle Abonnenten, die sich auf der Website von Astrologie Heute registriert haben, erhalten jeweils zum Erscheinen eines solchen Zwischenberichts per E-Mail einen Link, über den sie sich auf der Website der Zeitschrift einloggen und den Artikel lesen können.
 


Claude Weiss, beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Astrologie; Herausgeber der Zeitschrift ASTROLOGIE HEUTE; gründete 1978 die Astrodata AG, welche astrologische Textanalysen anbietet; Präsident des Schweizer Astrologenbundes (SAB) von 1987 bis 2018; gefragter Referent an internationalen Kongressen; Bücher: «Die 28 Mondphasen der Geburt», «Warum wir uns inkarnieren», «Horoskopanalyse» Bd. 1 & Bd. 2 (Bd. 2 neu überarbeitet und erweitert), «Karmische Horoskopanalyse», Bd. 1 & Bd. 2, Mitautor der Bücher «Pluto – Eros, Dämon und Transformation», «Die Lilith-Fibel», «Wendezeit 2010–2012», «Visionen einer neuen Zeit», E-Mail: Claude Weiss