Die Geschehnisse der vergangenen Monate und die Erfahrungen der Menschen in dieser Zeit haben die Autorin zu diesem Artikel inspiriert – sie seien, meint sie, für die meisten Menschen einmalig und hätten in mancherlei Hinsicht die Qualität eines weltweiten sozialen Experiments zu der Frage: Wie verhalten sich Menschen in Zeiten der Krise? Liebe ist in solchen Phasen ein besonders wichtiges Thema. Sie kann Sicherheit und Vertrauen geben, das Gefühl von Verbundenheit stärken, kann alte Wunden heilen und zur Lösung von aktuell schwierigen Situationen beitragen; sie kann aber auch zum Problem werden und die Krise noch verschärfen.

Verena Bachmann macht sich zu Anfang ihres Artikels grundsätzliche Gedanken über das, was «Liebe» für den Einzelnen bedeuten kann. Zentral bei diesem Thema seien aus astrologischer Sicht die Themen von Mond, Venus und Neptun, aber auch Saturn und Lilith. Danach referiert sie, wie Krisenzeiten auf die Liebe einwirken können.

Im zentralen Teil dieses Beitrags geht die Autorin ausführlich auf die drei unterschiedlichen Liebes-Planeten Mond, Venus und Neptun ein und schildert, wie sich diese im Leben des Einzelnen manifestieren. Dabei kommen auch die unterschiedlichen Zerrformen zur Sprache, und es werden Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.

Zum Abschluss behandelt Verena Bachmann kurz die Saturn-, Mars- und Lilith-Themen hinsichtlich ihrer «Liebes»-Bedeutung und -Funktion in Krisenzeiten. In einem separaten Kasten «Grundsätzliches zu Krisen» wird dargelegt, an welchen Horoskop-Faktoren wir ablesen können, wie wir individuell auf Krisen reagieren.