In ASTROLOGIE HEUTE Nr. 205 (Juni/Juli 2020) haben wir den Artikel «Das Coronavirus und das Märchen von den Kuscheltüchern – Wie durch verordnete Isolation Skriptthemen aktiviert werden» von Claude Weiss publiziert. Der Neuenbürger Astrologe Uwe Alt zählt die Astro-Medizin seit Langem zu einem seiner Spezialgebiete und hat uns einen Leserbrief zum Artikel samt einer Betrachtung über «astromedizinische Entsprechungen der Covid-19-Epidemie» zugeschickt. Beides wird in diesem Heft abgedruckt.

In seinem Artikel befasst sich Uwe Alt mit den astrologischen Feinheiten, welche die Entwicklung der Corona-Pandemie seit 2019 spiegeln. Neben der prägenden Konjunktion von Jupiter, Saturn und Pluto verifiziert er die Finsternisse von Dezember 2019 und Januar 2020 als Brennpunkte für das Geschehen, zusätzlich die Jupiter/Pluto-Konjunktionen von 2020.

Aber, wie der Autor zeigt, der betroffene Tierkreisbereich 21. bis 25. Grad Steinbock wurde schon 2019 von einem dreifachen Jupiter/Neptun-Quadrat in Fische tangiert: dies in Form eines Septils. Uwe Alt gibt dann ein paar spezifische astromedizinische Entsprechungen zur Covid-19-Erkrankung, wobei dem Rückläufigkeitszyklus der Venus von 2020 besondere Bedeutung zukommt.

Der Autor zeigt sich dann kritisch gegenüber der Informationspolitik und Handhabung der Corona-Krise durch die Regierung und die Länder Deutschlands. Dabei kommen Jupiter/Neptun, Saturn, Jupiter/Pluto sowie Uranus zur Sprache.