Mehr als 700 Mal soll sie die Passion Christi und seine Schmerzen am eigenen Leib erlebt haben. Darüber hinaus hatte sie zahlreiche Visionen – auch «Schauungen» genannt –, die Ereignisse aus vorgeburtlicher Zeit Jesu bis hin zu seiner Auferstehung umfassten.

Passend zur Osterzeit widmet Susanne Zitzl ihren Magazinartikel der katholischen Mystikerin Therese von Konnersreuth (die mit bürgerlichem Name Therese Neumann hiess). Sie wurde durch ihre Wundmale Jesu, die sich jeden Freitag bei ihr manifestierten, sowie durch ihre Nahrungslosigkeit bekannt. Bezeichnenderweise wurde sie in der Nacht von Karfreitag auf Karsamstag (in Konnersreuth) geboren.

Erfahren Sie mehr über diese umstrittene und sehr spannende Frau, wie sie aufgewachsen ist, wer ihr grosses Vorbild war und was ihr Geburtsradix bereithält. Eine fast zehnjährige, intensive und schwierige Phase prägten die Mystikerin ganz besonders. Susanne Zitzl schildert die schicksalhaften Ereignisse dieser Zeit, die das Leben von Therese für immer veränderten – dabei bezieht die Autorin auch die Transite in die Besprechung mit ein.

Im letzten Teil des Artikels wird über einen leitenden Journalisten berichtet, der fest entschlossen war, den Schwindel rund um die Stigmatisierte aufzudecken. Es kam jedoch anders. Über den Ausgang und den weitreichenden Einfluss von Therese Neumann und ihren Visionen erfahren Sie in diesem heilvollen und schönen Magazinartikel.

Aus dem Inhalt
– Das Horoskop der Therese von Konnersreuth
– Die Schicksalsjahre 1918 bis 1926
– Die Spontanheilung
– Die Reaktionen
– Die Visionen der Therese Neumann

Susanne Zitzl, geb. 28. 2. 1965, seit der Jugend Beschäftigung mit Astrologie und Orakelmethoden; geprüfte Astrologin DAV; 2009–2013 Vorstandsvorsitzende des Deutschen Tarotverbandes, Autorin und Inhaberin einer Schule für Fremdsprachen, Astrologie und Tarot