In Reih und Glied Numerologische Zuordnung der Planeten
von Ulla Doubrava
«Die Zahl ist das Wesen aller Dinge», soll einst der griechische Philosoph Pythagoras gesagt haben, der zu einer Zeit lebte, als Mystik und Wissenschaft noch keine Gegensätze waren. Neben den astrologischen Urprinzipien, die in allen Erscheinungsformen zu finden sind, bieten auch die Zahlen eine Möglichkeit, dem Wesen aller Manifestationen näherzukommen. Dabei deutet eine ansteigende Zahlenreihe – zum Beispiel von eins bis zehn – auf eine prozesshafte Entwicklung hin. Eine solche finden wir auch bei unseren zehn Teilpersönlichkeiten, die den zehn astrologischen Planeten zugeordnet werden können. In geozentrischer Reihenfolge entsprechen diese unserer Entwicklung von der Geburt bis zum Tod und gleichzeitig den Zahlen von eins bis zehn:
- Eins / 1 = (Neu-)Mond
- Zwei / 2 = Venus
- Drei / 3 = Mars
- Vier / 4 = Merkur
- Fünf / 5 = Sonne
- Sechs / 6 = Jupiter
- Sieben / 7 = Saturn
- Acht / 8 = Uranus
- Neun / 9 = Neptun
- Zehn / 10 = Pluto
In ihrem Artikel knüpft Ulla Doubrava überraschende und erhellende Verbindungen zwischen den ersten zehn Zahlen und den Planeten in geozentrischer Reihenfolge und beschreibt dabei das Muster einer jeden prozesshaften Entwicklung von einem punktuellen Anfang bis zum Abschluss, der zugleich den Neuanfang auf einer neuen Ebene einleitet. |