Konflikte und Kränkungen am Arbeitsplatz gibt es schon immer, aber hierbei handelt es sich noch nicht um Mobbing. Die Autorin Barbara Egert meint, dass wir diesen Terminus nicht leichtfertig für alltägliche Differenzen und Auseinandersetzungen mit unseren Vorgesetzten und Kollegen verwenden sollten, denn wirkliches Mobbing kann im Arbeitsleben eine schwere oder sogar dramatische Beeinträchtigung bedeuten. Die Betroffenen werden nicht selten krank und kommen ohne fremde Hilfe kaum aus ihrer bedrohlichen Zwangslage heraus. Sie wissen auch meistens nicht, wie sie da hineingeraten sind.
Welche Handlungen ein Mobbing-Geschehen kennzeichnen, stellt die Autorin zu Anfang ihrer Ausführungen dar. Anschliessend beleuchtet sie die psychologischen Hintergründe und schildert die verschiedenen Phasen beim Mobbing. Das führt dann zu der Frage, was Gemobbte besonders kennzeichnet und welche Charakterstruktur sie zu möglichen Opfern macht. Hier kommt dann der astrologische Ansatz ins Spiel, indem die Autorin aufzeigt, welche astrologischen Faktoren es gibt, die ein Mobbing-Opfer kennzeichnen. Umgekehrt ist es natürlich ebenso interessant, was ein Horoskop über den Mobbing-Täter aussagen kann. Das Beispiel von Jutta und Rudi zeigt die Dynamik des Mobbing-Geschehens anhand ihrer Horoskope sehr eindrücklich, und es offenbart, wie falsch umgesetzte Energien und Missverständnisse in eine unaufhaltsame Abwärtsspirale führen können.
Anschliessend gibt Barbara Egert Tipps, wie sich Mobbing-Opfer am besten verhalten sollen, wobei auch der Einbezug des individuellen Horoskops wichtig ist, da nicht alle Betroffenen die gleichen Möglichkeiten zur Gegenwehr haben. Zum Abschluss Ihres Artikels widmet sich die Autorin dem Thema Mobbing unter Kindern, wobei sie den Schwerpunkt auf das Verhalten der Eltern legt. Eine liebende und aufmerksame Be- und Erziehung ist am besten geeignet, um Mobbing-Täter und -Opfer zu verhindern.
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