Die Jupiter/Chiron/Neptun-Konjunktion in Stier Be- und Erleuchtungen, Quantensprünge und Bewusstseinsströme
von Friedel Roggenbuck
Die aktuelle Jupiter/Chiron/Neptun-Konjunktion hat historisch gesehen (soweit man das zurückverfolgen kann) erst drei Mal stattgefunden: 1115, 1881/82 und 1945. Um Analogien zur Gegenwart zu ziehen, kann ein Rückblick auf das, was damals die Welt bewegte, sehr hilfreich sein. In ASTROLOGIE HEUTE Nr. 138 (April/Mai 2009) hat der Autor den herausragenden Vertreter der 1881/82er-Konjunktion Franklin D. Roosevelt vorgestellt, in der letzten Ausgabe Nr. 139 (Juni/Juli 2009) Geschehnisse und Vertreter der 1945er-Konjunktion. Die nachhaltige, inspirierende, ja oftmals visionäre Kraft der Konjunktion lässt sich auch durch das Leben und Wirken einiger begnadeter Horizonterweiterer verfolgen, die zur 1881/82er-Konjunktion – welche im Stier-Zeichen stattfand – das Licht der Welt erblickten. Friedel Roggenbuck zeigt in seinem Artikel zuerst, welche gewaltigen Auswirkungen die Elektrifizierung, die zur Zeit der Jupiter/Chiron/Neptun-Konjunktion von 1881/82 stattfand, auf die Menschen hatte. Aber auch die Erfindung des konservativen Kaiserschnitts, welcher seither Millionen von Müttern und Kindern das Leben rettete. Als herausragende Vertreter dieser Generation stellt der Autor Pablo Picasso, James Joyce, Virginia Woolf und Papst Johannes XXIII. vor.
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Friedel Roggenbuck, Begründer des Astrodrama (Archetypen erleben) und Pionier des Horoskopstellens in Europa; verknüpft Astrologie mit Musik, Körpererfahrung und spirituellen Themen; zahlreiche Fachartikel; lebt auf der griechischen Insel Thassos und leitet internationale Ausbildungszyklen |