«Wie von einem anderen Stern» kommen sich viele Hochsensible vor und können ihr Anderssein oft nicht ein- und zuordnen. «Sensibelchen» sind sie, und den verwunderten Vorwurf: «Nun sei doch nicht so empfindlich!» haben sie allzu oft gehört. Schliesslich kann sich das Gefühl breitmachen, dass man nicht «normal» ist, vielleicht sogar krank oder ein bisschen verrückt ...
Das Phänomen Hochsensibilität wurde erst ab den 1990er-Jahren bekannt und erstmals von der US-Psychologin Elaine Aron erforscht und beschrieben. In ihren umfangreichen Forschungen stellte sie fest, dass es sich dabei nicht um eine subjektive Befindlichkeit handelt, sondern um eine vererbbare Veranlagung. Die grundlegende wissenschaftliche Arbeit über Hochsensibilität wurde von ihr (und ihrem Mann Arthur) erstmals 1997 in einer renommierten und sehr kritischen wissenschaftlich-psychologischen Fachzeitschrift veröffentlicht.
Die Autorin Barbara Egert hat – vermutliche als erste Astrologin überhaupt – eine umfangreiche astrologische Forschungsarbeiten zum Thema «Hochsensibilität und ihre Resonanz im Horoskop» gemacht und stellt die Resultate in diesem Artikel vor. Dabei beschreibt sie folgende Themen:
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Die statistische Untersuchung astrologischer Faktoren
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Häufigkeit von bestimmten Planeten in Kombination mit zwölftem Haus / Fische / Neptun-Aspekten
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Merkur im Aspekt zu Uranus
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Uranus im Aspekt zu Mars
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Chiron im Aspekt zu bestimmten Planeten
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Horoskopbeispiele Helene, Konrad, Johanna und Andreas
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Andere astrologische Merkmale und Besonderheiten
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Hochsensible Kinder
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Hochsensible im Beruf
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Partnerschaften und Beziehungen