Kosmische Kunst
Die Künstlerin und Heilerin Emma Kunz und die Sphärenharmonie
von Alexandra Klinghammer
Mit Hilfe moderner Computertechnologie lassen sich lange Zyklen von Planeten grafisch darstellen, was zu fantastischen geometrischen Figurationen führt, die etwa eine Sternenform haben können oder die Form einer Blume aufweisen. Der Ingenieur und Sphärenharmoniker Hartmut Warm hat dafür ein spezielles Computerprogramm entwickelt. Die Autorin Alexandra Klinghammer hat nun entdeckt, dass diese «Sphärensignaturen» verblüffende Ähnlichkeiten mit den Bildern der bekannten Schweizer Heilerin und Künstlerin Emma Kunz (1892–1963) haben.
In ihrem Artikel stellt sie einige dieser «Bildpaare» vor und geht dem Geheimnis nach, wie Emma Kunz, die jeden Strich ihrer Werke ausgependelt hat und diese auch für die Beantwortung von Fragen Ratsuchender heranzog, auf ihre kosmisch übereinstimmende Bildsprache gekommen ist und was ihre Werke und Einsichten für uns Heutige bedeuten könnten.
Alexandra Klinghammer, abgeschlossenes Studium der Psychologie an der Universität Köln; Astrologin; Geschäftsleiterin der Astrodata AG; seit 1996 ständige Mitarbeiterin von ASTROLOGIE HEUTE; Mitautorin der Bücher: «Die Lilith-Fibel» (2008), «Wendezeit 2010–2012» (2009), «Visionen einer neuen Zeit» (2010)