Fixe Zeichen geraten ab Herbst in Fahrt – Danach zweite Welle der Kardinalen Klimax
von Claude Weiss
Unabhängig davon, welchen astrologischen Ansatz man verwendet, gibt es keinen Zweifel daran, dass in den letzten drei Jahren ab Mitte 2009 die grossen «Herausforderungen» erstens im Bereich des kardinalen und zweitens im Bereich des veränderlichen Kreuzes erlebt wurden, während die fixen Zeichen von aufwühlenden Infragestellungen weitgehend verschont blieben. Auch wenn der Transit der Lilith durch das Stier-Zeichen (Mitte Dezember 2011 bis Mitte September 2012; bis Mitte 2012 von Jupiter begleitet) bereits im ersten Halbjahr 2012 für die fixen Zeichen, insbesondere Stier und Skorpion, erste Ahnungen bevorstehender Umbrüche bringen konnte, verschärft sich die Situation ab Herbst 2012: Am 2. September 2012 wechselt der mittlere Mondknoten ins Skorpion-Zeichen, und Saturn tut dies seinerseits am 5. Oktober, wodurch die Achse Stier/Skorpion zum Schauplatz einer Reihe von Finsternissen wird – mit dem Skorpion-Zeichen, welches mit Saturn und aufsteigendem Mondknoten einerseits zum Loslassen und andererseits zur Übernahme von Verantwortung für die eigenen Taten aufruft.
Claude Weiss zeigt in seinem Artikel, wie diese Skorpion-Stellungen sich in das aktuelle astrologische Geschehen einbetten. Eine Überblickstabelle macht deutlich, welche Kreuze (kardinal, veränderlich, fix) wann von welchen Stellungen zwischen Mitte 2012 bis Ende 2015 besonders betroffen sind.
Abschliessend skizziert der Autor in diesem Artikel die nun beginnende zweite Welle der Kardinalen Klimax.