Astrologie Heute Nr. 159 (Oktober 2012) - Kalender
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Astrologie Heute Nr. 159
Oktober 2012

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Heft Nr. 159 bestellen
K  A  L  E  N  D  E  R

 
 
 

Mitte Oktober bis Mitte Dezember 2012

von Verena Bachmann

 

Innerhalb des laufenden grossen Welttheaters unter dem Titel «Eine Zeit des Wandels» findet in den Herbstmonaten ein Perspektivenwechsel statt. Dabei bestimmen astrologisch gesehen weiterhin die beiden mundanen Hauptthemen dieses Jahres das Geschehen, allerdings verschieben sich die Schwerpunkte. Entsprechend ist ein zumindest partieller Richtungswechsel zu erwarten und dürfte die Aufmerksamkeit vermehrt auf andere Aspekte des laufenden Geschehens gelenkt werden. Um bei der Metapher eines Theaterstücks zu bleiben, wird im nun beginnenden nächsten Akt einerseits ein früherer Handlungsfaden (vom Frühjahr 2012) wieder aufgenommen (Neptun/Chiron-Thematik), andererseits erfährt aber auch die durchlaufende Hauptgeschichte des Stücks (Uranus/Pluto-Quadrat) mit einem neuen Bühnenbild, anderen Kostümen und neuen Nebenfiguren eine Wendung.

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Vollmond
30. 9. 2012, 3.18 GT


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Neumond
15. 10. 2012, 12.02 GT


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Vollmond
29. 10. 2012, 19.49 GT

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Neumondeklipse
13. 11. 2012, 22.08 GT

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Vollmondeklipse
28. 11. 2012, 14.46 GT

In Bezug auf das laufende Uranus/Pluto-Quadrat steht nun ein einschneidender Takt- und Themenwechsel an. Uranus ist während der ganzen Phase im Bereich von 6 Grad bis 4 ½ Grad Widder rückläufig (Station am 13. Dezember). In der damit ausgelösten Thematik dürfte nun ein neues Licht auf die Geschehnisse des vergangenen Jahres geworfen werden, als Vorbereitung für die Anfang 2013 weitergehenden Entwicklungen. Pluto bewegt sich direktläufig zum letzten Mal im Bereich von 7 bis 8 ½ Grad Steinbock und bringt die durch ihn erstmals im Frühjahr 2011 aktivierten Themen und Prozesse zu einem (vorläufigen) Abschluss. Im kommenden Sommer wird dann Uranus in den gleichen Gradbereichen für letzte Korrekturen sorgen. Gleichzeitig werden Planeten und Bereiche, die Pluto bis zu seiner Station von Mitte April 2013 (auf 11.35 Grad Steinbock) berührt, nun immer wichtiger. Das Uranus/ Pluto-Quadrat wird in dieser Zeit zunehmend ungenauer. Es ist anzunehmen, dass damit vor allem der uranische Aspekt des Geschehens (Befreiung, Freiheit, Gleichberechtigung, Individualität etc.) vorübergehend in den Hintergrund tritt, während Pluto und seine Themen sich vordrängen.

Saturn, der als Herrscher des Steinbock-Zeichens über die jeweils von Pluto aktivierten Themen mitbestimmt, läuft ab 5. Oktober (bis Dezember 2014) im Skorpion-Zeichen (das von Pluto und Mars beherrscht wird). Saturn und Pluto bilden in dieser Zeit eine Rezeption und haben damit eine besonders enge Beziehung. Sie prägen die laufenden Prozesse und die angesprochenen Themen in besonderem Ausmass. Entsprechend ist diesbezüglich mit einer deutlichen Verschiebung zu rechnen. Anstelle der bisher im Vordergrund stehenden Thematik Verhandlungen und Allianzen (Saturn in Waage) dürfte nun jene von Machtstrukturen und gegenseitiger Abhängigkeit (Saturn in Skorpion) deutlich wichtiger werden. Anstelle von rationalen Überlegungen, diplomatischen Bemühungen und differenzierten Verträgen, um möglichst allen gerecht zu werden, geht es nun um Verbindlichkeit, um substanzielle und grundsätzliche Schritte, um die Bereitschaft, sich voll und ganz zu engagieren, ohne Rücksicht auf Verluste. Während es bisher eher möglich war, sich vornehm zurückzuhalten, wird dies in der kommenden Zeit kaum mehr durchzuhalten sein. Immer deutlicher wird, dass alle vom aktuellen Geschehen unmittelbar und hautnah betroffen sind und Mitverantwortung tragen. Wer abseits steht und nicht bereit ist, sich einzusetzen, riskiert, zum Spielball des Geschehens zu werden. Im besten Fall entsteht ein neues Solidaritätsgefühl, mit der Bereitschaft, sich ohne Wenn und Aber für andere und das Ganze einzusetzen. Dadurch werden grossartige Leistungen möglich. Als negative Entsprechung sind vermehrt unschöne Kämpfe um Macht, Autorität und Kontrolle zu erwarten. Gemäss einer anderen Entsprechung dürften zudem verdrängte und tabuisierte Themen und Bereiche mehr Aufmerksamkeit erhalten. Dabei geht es darum, sich den inneren Abgründen, Ängsten und Dämonen zu stellen und bereit zu sein, hinter die Fassaden zu blicken und zum Kern der angezeigten Problematik vorzustossen.

Da auch der aufsteigende Mondknoten im Skorpion-Zeichen läuft, dürften überall dort, wo die Bereitschaft besteht, alte Konzepte loszulassen, sich den anstehenden Prüfungen und Herausforderungen zu stellen und sich auf die notwendigen Prozesse einzulassen, erstaunliche Durchbrüche möglich sein. Auch in schwierigen Situationen ist dann eine Wende zum Guten möglich, können Krisen in die Chance für einen Neubeginn münden. Dies gilt auf mundaner Ebene ebenso wie in individuellen Belangen. Weil gleichzeitig der laufende Saturn/Pluto-Zyklus in seine letzte (balsamische) Phase tritt, können nun Entwicklungen, welche 1982 ihren Anfang nahmen (Konjunktion auf 27 ½ Grad Waage), in abschliessende Prozesse geleitet werden. Betroffen davon dürften wirtschaftliche, politische und staatliche Institutionen sein (zum Beispiel Banken und Wirtschaftsimperien – alle seit damals aufgebauten Machtstrukturen), aber auch der persönliche Umgang mit Macht, Autorität und Verantwortung. Dabei geht es darum, sich von dem, was nicht mehr zeitgemäss ist, zu verabschieden, um Raum zu schaffen für die Visionen und Impulse des nächsten Zyklus (ab 2020). Abbau und Konzentration auf das Wesentliche sind angesagt.

In den kommenden Monaten sind diesbezüglich wichtige Impulse zu erwarten, vor allem in den Tagen rund um die folgenden Mundanaspekte: 25. Oktober: Sonne/Saturn-Konjunktion auf 2.20 Grad Skorpion (Ablösung von Führungsfiguren, neue Zielsetzung, neue Ausrichtung), 27. November: Venus/Saturn-Konjunktion auf 6.11 Grad Skorpion (Wertewandel, Umgang mit Ressourcen, Trennung von «Spreu und Weizen», Ende/Neubeginn von Verträgen, Beziehungen und Partnerschaften, Überprüfung von wirtschaftlichen Verbindlichkeiten und Abhängigkeiten), und ebenfalls am 27. November: Mars/Pluto-Konjunktion auf 8.10 Grad Steinbock (neue Impulse in Bezug auf Machtstrukturen, Kampf um Kontrolle und Vorherrschaft, heldenhafter Einsatz für ein Ziel, übermenschliche Leistung). Erfahrungen und Ereignisse dieser Zeit sind als Leitbilder und Impulse für langfristig wichtige Prozesse zu sehen.

Parallel zu diesen wohl von markanten Erfahrungen begleiteten Themen verdient noch ein anderer, viel subtilerer Prozess viel Aufmerksamkeit: Die Neptun/Chiron-Konjunktion, deren Themen vorübergehend etwas in den Hintergrund getreten sind, rückt nun wieder ganz ins Zentrum. Beide Planeten erreichen ihre Station zur Direktläufigkeit, Neptun am 11. November (auf 0.22 Grad Fische) und Chiron am 14. November (auf 4.59 Grad Fische). Sie bewegen sich in der ganzen Phase innerhalb von 1 Grad. Im Zusammenhang mit dieser Konstellation läuft ein spezieller Prozess ab: eine zunehmende Öffnung für kollektive und systemische Themen, für das Unfassbare, Irrationale, Mystische. Es wird dem Einzelnen immer wieder vor Augen geführt, dass alles mit allem verbunden ist und dass die Vorstellung eines völlig selbstbestimmten, unabhängigen Lebens damit letztlich eine Illusion ist. Visionen, der Traum von einer neuen, besseren Welt, tiefes Berührtsein, Anteilnahme, Mitgefühl und All-Liebe gehören ebenso zu dieser Thematik wie Geschehnisse, die tiefe Betroffenheit auslösen oder rational nicht erklärbar sind. Für viele Menschen eher problematisch dürften Erfahrungen sein, wie sich Grenzen auflösen und es oft nicht möglich ist, zu erkennen, was wo seinen Ursprung hatte, und eine für die meisten ungewohnte ganzheitliche Wahrnehmung es erschwert, zwischen unterschiedlichen Ebenen und Abläufen, zwischen Subjekt und Objekt zu differenzieren.

Auf der mundanen Ebene dürften in diesem Zusammenhang folgende Themen grosse Aufmerksamkeit erlangen und die Menschen bewegen: Religion und Spiritualität, die Welt der Bilder, Mythen, Träume, Visionen und Illusionen, Natur und Umwelt, Krankheit und Heilung sowie die Rolle der Psyche (Seele) bei diesen Prozessen. Allenfalls beginnt sich ein anderes Bewusstsein für das, was Wirklichkeit ist, zu entwickeln und wird immer deutlicher, dass Wahrheit eine Frage der Perspektive ist. Im Zusammenhang mit den Neptun/Chiron-Themen wird zudem immer wieder deutlich, dass Tun oder Erklären nicht weiterbringt, sondern es vielmehr darum geht, mit dem, was ist, zu sein, das Andere zu erfassen und sich berühren zu lassen. Da zudem die Merkur-Station zur Rückläufigkeit am 7. November (auf 4.18 Grad Schütze) im Quadrat zum ebenfalls beinahe stationären Chiron stattfindet und Merkur ab Ende Oktober bis Mitte Dezember drei Mal ein Quadrat zu Neptun macht (29. Oktober, 14. November und 11. Dezember) sowie am 14. Dezember nochmals eines zu Chiron bildet, ist in dieser Phase dauernd mit Erfahrungen und Ereignissen zu rechnen, die aufzeigen, dass es nicht immer überall möglich ist, alles mit dem rationalen Intellekt zu fassen und zu beurteilen.

Zeitlicher Ablauf: Bereits zu Beginn des Oktobers markieren die rückläufige Station von Jupiter (4. Oktober auf 16.22 Zwillinge) und der Ingress von Saturn ins Skorpion-Zeichen (5. Oktober) einen deutlichen Trendwechsel. Die Aufmerksamkeit richtet sich vermehrt auf Hintergründiges und nicht auf den ersten Blick Erfassbares, Unterschwelliges. Venus läuft in diesen Tagen in der Opposition und Mars im Quadrat zu Neptun/Chiron (Venus 3.–8. Oktober, Mars 7.–14. Oktober). Entsprechend werden beide oben beschriebenen Themen bereits in dieser Phase aktuell. In diesem Zusammenhang sind widersprüchliche und teilweise paradoxe Entwicklungen zu erwarten. Einerseits könnten Bewegungen stark werden, die sich für gegenseitiges Verständnis und vermehrte Akzeptanz einsetzen, andererseits Menschen, die sich in ihren Hoffnungen und Erwartungen enttäuscht fühlen, nach Schuldigen dafür suchen und diese in verletzender Weise anprangern. Auch auf der persönlichen Ebene geht es in diesen Tagen darum, sich mit den eigenen Visionen, Idealen und Hoffnungen zu beschäftigen und gleichzeitig bereit zu sein, sich den eigenen inneren Abgründen und Ängsten zu stellen, die Freude über das Erreichte ebenso zuzulassen wie den Schmerz über das Versagen.

In den Tagen um den Neumond vom 15. Oktober (auf 22.32 Grad Waage, Venus Quadrat Jupiter) steht eine Bestandesaufnahme in Bezug auf die Entwicklungen des vergangenen Jahres in folgenden Bereichen an: Beziehungen, Partnerschaften und Verträge, Finanzen und Wirtschaft, Rechtsfragen, kulturelle Errungenschaften. Es dürfte deutlich werden, wo in dieser Zeit Impulse und Bestrebungen auf fruchtbaren Boden fielen und neue Wege gefunden wurden, aber auch, wo Fehlannahmen in eine falsche Richtung führten und der Kurs korrigiert werden muss.

Am 25. Oktober bildet die Sonne die schon erwähnte Konjunktion mit Saturn, am 28. Oktober macht Mars eine Opposition zu Jupiter, und am 29. Oktober findet ein Vollmond statt (20.49 Uhr MEZ auf 6.48 Grad Stier/Skorpion). Lilith bildet in diesen Tagen ein Quadrat zu Chiron. Damit dürfte in vielen Bereichen Bilanz gezogen werden (müssen). Fehler und Schwächen werden aufgedeckt, und es geht darum, diesbezüglich die Konsequenzen zu ziehen, um die Basis für einen Neubeginn zu schaffen. Bisherige Zielsetzungen und Bestrebungen werden einer kritischen Überprüfung unterzogen, Absichten und Ziele für die nächste Etappe müssen neu definiert werden. In einigen Fällen dürfte eine klare Kursänderung notwendig werden und auch radikale Massnahmen ergriffen werden (müssen). Ereignisse und Erfahrungen in dieser Zeit haben Signalwirkung und setzen wichtige Impulse für zukünftige Entwicklungen.

Die Venus läuft ab 29. Oktober in Waage und aktiviert in den Tagen bis zum 4. November das Uranus/Pluto-Quadrat. Gleichzeitig tritt Merkur ins Schütze-Zeichen und bildet das erste Quadrat zu Neptun, bis er am 7. November im Quadrat zu Chiron und in Opposition zu Lilith die schon erwähnte Station zur Rückläufigkeit erreicht. In dieser Zeit ist mit einigen Turbulenzen, gänzlich unerwarteten Wendungen, aber auch mysteriösen Vorfällen zu rechnen – deren wahre Bedeutung wohl erst zu einem späteren Zeitpunkt klar wird.

Bereits ab Anfang November dürfte zudem die Sonnenfinsternis vom 13. November (totale Eklipse auf 21.57 Grad Skorpion, in Australien, im Südpazifik und in Südamerika sichtbar) ihre Schatten vorauswerfen. Am 11. November erreichen Neptun und am 14. November Chiron die oben erwähnten Stationen zur Direktläufigkeit. In diesem Zusammenhang sind wichtige kollektive Entwicklungen zu erwarten. Diese können zunächst verunsichern und erschüttern, dürften gleichzeitig jedoch auch wichtige Prozesse einleiten, die letztlich auf ganz neue Wege führen und zu einem seit Langem angestrebten Durchbruch gelangen.

Eine besondere Rolle dürfte in diesem Zusammenhang die Bewegung des Mars spielen (als alter Herrscher des Skorpion-Zeichens). Er läuft ab 17. November in Steinbock und erreicht am 23. November das Quadrat zu Uranus und am 27. November die Konjunktion mit Pluto. Am gleichen Tag erreicht Venus die erwähnte Konjunktion mit Saturn (6.11 Grad Skorpion). Es ist daher anzunehmen, dass in der zweiten Hälfte des Novembers wichtige Grundsatzentscheidungen gefällt werden. Allenfalls werden zunächst Führungsansprüche, Leistungsziele und Prinzipien infrage gestellt. Im Zusammenhang mit persönlichen Lebenszielen und Prinzipien, aber auch bezüglich staatlichen, wirtschaftlichen und politischen Kontroll- und Machtstrukturen dürfte ein intensiver Bereinigungsprozess stattfinden.

In den Tagen um die Mondfinsternis vom 28. November (6.47 Grad Zwillinge/Schütze) kann man bezüglich dieser Themen einen Wendepunkt erwarten. Letztlich geht es in dieser Zeit darum, Ballast abzuwerfen, Überholtes zu verabschieden und sich neu auszurichten. Wo in Gruppen und Gemeinschaften die Bereitschaft besteht, die Kräfte zu bündeln und gemeinsam ein übergeordnetes Ziel anzustreben, sind spektakuläre Taten und beinahe wundersame Wandlungen möglich. Es ist durchaus denkbar, dass jetzt grosse Durchbrüche gelingen. Problematisch wirken sich die Konstellationen dort aus, wo persönliches Machtstreben sowie Geltungs- und Besitzansprüche das Verhalten bestimmen, wo versucht wird, das Recht zu manipulieren, oder wo aus einer falsch verstandenen Prinzipientreue Sturheit wird und darob Menschlichkeit und Mitgefühl verlorengehen.

Am 30. November erreicht die Sonne die Opposition zu Lilith (auf 8.50 Grad), am 3. Dezember jene zu Jupiter (auf 11.17 Grad). Pünktlich zum Monatswechsel setzt damit eine weitere Trendwende ein. In diesen Tagen dürften unterschiedliche Kulturen, Glaubenssätze und Wahrheiten sowie die Vorstellung darüber, was richtig und gerecht ist, ebenso zum Thema werden wie der Umgang mit und die Interpretation von Informationen.

Detaillierte Beschreibungen der laufenden Konstellationen für die jeweils kommende Woche finden Sie in der «Wochenvorschau» von Verena Bachmann auf www.astrodata.ch
 


Verena Bachmann, pädagogische Ausbildung; seit 1982 astrologische Beratungspraxis in CH-Zürich; Aus- und Weiterbildung in humanistischer Psychologie (Psychosynthese und Gestaltarbeit); Leiterin der Schule für Erwachsene (SFER); ständige Mitarbeiterin von ASTROLOGIE HEUTE; internationale Vortragstätigkeit; Bücher: «Mondknoten. Lebensweg und Entwicklung im Geburtshoroskop» (2008/2012); «Die Macht des Weiblichen. Astrologische Symbolik im Spiegel des Wandels» (2011); «Visionen einer neuen Zeit» (2010, Mitautorin); «Die Chiron-Fibel. Brückenbauer zwischen Geist und Materie» (2009); «Pluto – Eros, Dämon und Transformation» (1989, Mitautorin); E-Mail: Verena Bachmann