Für die Leserinnen und Leser dieser Kolumne von Claude Weiss ist es sicher keine Überraschung, dass unter den seit Juni genauen Spannungsaspekten zwischen Uranus und Pluto sowohl im sozialen und politischen Bereich als auch an den Finanzmärkten Ungewöhnliches passiert. In dieses Bild passen die Aktivitäten des Chefs der EZB Mario Draghi, der Anfang September ein Modell vorgestellt hat, mit dem sich die Zinsen, die marode Euro-Länder für Anleihen zahlen müssen, trickreich verringern lassen.
Solche und ähnliche Übungen geben den Märkten Auftrieb, und viele könnten verleitet sein, nun wieder im grossen Stil in Aktien zu investieren. Claude Weiss hat im letzten Heft zu solchen Investitionen geraten, allerdings nur mit der ständigen Bereitschaft, bei sinkenden Kursen auszusteigen. Die Entwicklungen in den letzten zwei Monaten haben ihm hier Recht gegeben. Nun hat sich aber – wie der Autor ausführt – aus astrologischer Sicht die Gefahr plötzlicher Kurseinbrüche wieder verstärkt. Wie es mit Gold und Silber aussieht, ist Thema des abschliessenden Teils dieser Kolumne.
Anlegerinnen und Anleger, die sich laufend und umfassend über das Börsengeschehen aus astrologisch-zyklischer Sicht informieren möchten, empfehlen wir den monatlich auf Deutsch erscheinenden Börsenbrief von Raymond A. Merriman «MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte», der im E-Mail-Abonnement bezogen werden kann (Infos und Bestellung siehe www.mma-europe.ch).