Willkommen in der virtuellen Welt von Uranus und Pluto!
Das grosse Spiel mit dem Geld
von Claude Weiss
Als Erstes listet Claude Weiss in seinem Artikel die markanten Konstellationen der gegenwärtigen Finanz-, Banken- und Staatsschuldenkrise auf. Dabei reflektiert er die verschiedenen Stadien der Krise sowie ihre Bezüge zu den beiden vergleichbaren markanten Krisen der 1870er- und 1930er-Jahre, die sich über den Zyklus von Uranus und Pluto ergeben. Dass hierbei der sogenannte «Gründerkrach» im 19. Jahrhundert deutlich mehr Bezüge zur aktuellen Wirtschaftskrise hat, ergibt sich aus den besonderen Parallelitäten der beiden entsprechenden Uranus/Pluto-Quadrate. Einige Abrisse der damaligen Zeit verdeutlichen dies.
Anschliessend nimmt der Autor die aktuellen Entwicklungen genauer unter die Lupe. Unter dem Titel «Ist die Krise denn so schlimm? Willkommen in der neuen virtuellen Welt!» zeigt er auf, wie in den letzten Jahren weitreichende Manipulationen im Umgang mit Geld vorgenommen wurden, welche eine neue Qualität haben und früher undenkbar gewesen wären; dies, um eine noch schwerere Krise zu verhindern. Im Abschnitt «Wie konnte es so weit kommen?» referiert der Autor dann die Gründe für diese Entwicklung.
In seinem umfangreichen Abschlussteil dieses Artikels wendet sich Claude Weiss dem faszinierenden Thema «Geld» zu und leuchtet aus, was dieses magische und mächtige Ding eigentlich ist:
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Aus der Finanzkrise wird eine Krise des Geldes und der Werte
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Verschiedene Arten, Geld zu entwerten
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Historische Beispiele des Spiels mit dem Geld
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Was ist Geld?
(Hinweis: Dieser Artikel ist eine redigierte und erweiterte Version des am 11. Januar 2013 am Symposium «Wichtige Trends 2013» gehaltenen Eröffnungsvortrags von Claude Weiss.)