Welche Faktoren bestimmen über unser (Beziehungs-)Leben? Sind es die Gene, ist es das Umfeld, das Horoskop, das Bewusstsein oder etwas anderes? Wer und wie sind wir, wenn wir ganz uns selbst sind? Was ist unsere wahre Natur? Wie sähen unser Leben und unsere Beziehungen aus, wenn wir uns gemäss unserem eigentlichsten Wesen zum Ausdruck brächten? Und was hätte das für Effekte auf die Mitwelt?
Verena Bachmann zeigt in diesem Artikel, dass wenn wir unser alltägliches Beziehungsverhalten und unsere in vielen Gemeinschaften gemachten Erfahrungen genauer anschauen, sich herausstellt, dass sich diese meist aus sehr unterschiedlichen Aspekten zusammensetzen: Zum einen bringen sie die in uns angelegten natürlichen Wesenszüge zum Ausdruck, zum anderen spiegeln oder wiederholen sie auch Geschichten aus der Vergangenheit sowie vorbestehende Muster.
In ihrem Artikel richtet die Autorin ihr Augenmerk besonders auf die Probleme innerhalb von Beziehungen, die entstehen können, wenn sich gegenseitige Spannungen aus Urnatur und Prägungen ergeben. Dabei untersucht sie die astrologischen Faktoren für Beziehungen (sowohl die klassisch-bewussten wie die neuzeitlich-unbewussten) und stellt diese den Grundmustern und Bedürfnissen gemäss dem Horoskop gegenüber. Zum Abschluss gibt sie Tipps für den Umgang mit den eigenen Grundmustern und Bildern.
Ein ergänzender Kasten verdeutlicht unter dem Titel «Natur und Prägung: Grundsätzliche Überlegungen zur Horoskopdeutung» das Thema.