In seiner neuen Rubrik bespricht Claude Weiss als Erstes die Gründe für den unerwarteten Höhenflug der Börse, der – für die meisten unerwartet – mit Beginn des neuen Jahres eingesetzt hat. Er diskutiert dann darüber, wie lange aus astrologischer Sicht dieser Börsenboom anhalten könnte. In diesem Zusammenhang macht er darauf aufmerksam, dass die Mondfinsternis vom 25. April 2013 auf ähnlichen Graden stattfindet wie die Sonnenfinsternis vom 1. November 1929. Auch zahlreiche weitere Übereinstimmungen dieser beiden Horoskope – die mit den schweren Wirtschaftskrisen der 1930er-Jahre und der Jetztzeit zusammenhängen – lassen aus astrologischer Sicht aufhorchen. In diesem Sinne ermuntert der Autor zu einer gesunden Portion Vorsicht.
Im zweiten Teil seiner Kolumne befasst sich Claude Weiss mit dem Goldseminar, das der amerikanische Finanzastrologe Raymond A. Merriman am 12. Januar 2013 in Zürich abgehalten hat. Dabei referiert er kurz den Zusammenhang von Papiergeld und Gold und mit welchen einschneidenden Auswirkungen wir es heute zu tun haben, weil die Konvertibilität des US-Dollars in Gold vor rund 40 Jahren aufgehoben wurde. Danach berichtet der Autor kurz über die jetzige Situation, wie sie Merriman in seinem Seminar hinsichtlich der wichtigsten Goldzyklen und -unterzyklen geschildert hat (die aktuelle Situation dieser Zyklen sollte sich in den nächsten Wochen klären). Zum Abschluss gibt es ein paar Tipps, bei welchen astrologischen Transiten es günstig ist, Gold zu kaufen oder zu verkaufen.
Hinweis: Anlegerinnen und Anleger, die sich laufend und umfassend über das Börsengeschehen aus astrologisch-zyklischer Sicht informieren möchten, empfehlen wir den monatlich auf Deutsch erscheinenden Börsenbrief von Raymond A. Merriman «MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte», der im E-Mail-Abonnement bezogen werden kann (Infos und Bestellung siehe www.mma-europe.ch).