Die astrologischen Konstellationen der kommenden Jahre sind hauptsächlich geprägt von den epochalen Uranus/Pluto-Quadraten sowie von Neptun und Chiron im Fische-Zeichen. Diese wichtigen kosmischen Zyklen finden – wie die Autorin Alexandra Klinghammer aufzeigt – ihren Widerhall auch in den neuesten wissenschaftlichen Erforschungen des menschlichen Bewusstseins. Die Ergebnisse diverser faszinierender Experimente lassen darauf schliessen, dass das Bewusstsein unabhängig vom Gehirn existiert, dass wir viel stärker miteinander verbunden sind, als wir glauben, und dass Vorahnungen von Katastrophen und wichtigen globalen Ereignissen in Form eines erhöhten kollektiven Emotionspegels messbar sind.

Diese und weitere Forschungsergebnisse vermögen die kosmische Funktionsweise, wie sie die Astrologie seit Jahrtausenden propagiert, zunehmend wissenschaftlich zu untermauern. Alexandra Klinghammer zeigt mit ihrem Artikel, dass es an der Zeit ist, unsere bisherigen Denkgewohnheiten und Anschauungen zu verändern, um uns selber, unsere Mitmenschen und die Natur besser verstehen zu können. Denn je mehr wir uns der Verbundenheit zwischen uns und allen lebenden Geschöpfen gewahr werden, desto besser dürfte es uns gelingen, ein schöpferisches Miteinander im Sinne einer nachhaltigen und friedlichen Koexistenz zu schaffen.

Alexandra Klinghammer, abgeschlossenes Studium der Psychologie an der Universität Köln; Astrologin; Geschäftsleiterin der Astrodata AG; seit 1996 ständige Mitarbeiterin von ASTROLOGIE HEUTE; Mitautorin der Bücher: «Die Lilith-Fibel» (2008), «Wendezeit 2010–2012» (2009), «Visionen einer neuen Zeit» (2010), E-Mail: Alexandra Klinghammer