Astrologie Heute Nr. 164 (August 2013) - Bücherschau
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Astrologie Heute Nr. 164
August 2013

Inhaltsverzeichnis
Heft Nr. 164 bestellen

 


B Ü C H E R S C H A U

 
 

Unserer individuellen Bestimmung folgen
 
Antonia Langsdorf

Lilith – Die Weisheit der ungezähmten Frau

352 S., geb., €-D 19,99 / €-A 20,60 / sFr. 28,90 fPr
Trinity Verlag, D-München 2013

     

Lilith durch persönliche Erfahrung kennenlernen – das ist der Schwerpunkt im Buch Lilith. Die Weisheit der ungezähmten Frau von Antonia Langsdorf. Ein buntes Geschichten-Kaleidoskop ist hier entstanden, das immer wieder neue Farben aufleuchten lässt. Dabei ist es der Autorin gelungen, ein Publikum mit und ohne astrologische Kenntnisse anzusprechen.

Das Buch gliedert sich in drei Bereiche. Teil 1 stellt uns Lilith als archaisches Prinzip und als Begleiterin in existenziellen Übergangsphasen wie Geburt und Tod vor. Lilith fordert auch uns heraus, unserer ganz individuellen Bestimmung zu folgen. Das braucht Mut, und manches Mal werden wir Opfer bringen müssen. Eine grössere persönliche Freiheit ist der Lohn für alle, die diesen Schritt wagen! Persönlich berührt hat mich das Kapitel «Einweihung – Die Göttin kehrt zurück», schildert die Autorin doch die Geburt ihrer Tochter in bewegender Intensität als ein tief empfundenes Initiationserlebnis.

Lilith als Tabubrecherin, Repräsentantin des Verdrängten und der Ausgegrenzten – so begegnet sie uns in den unterschiedlichen Lebensläufen moderner Lilith-Frauen in Teil 2, der Mut macht, diese ureigene Kraft jenseits aller Konventionen zu entdecken und zu leben.

In Teil 3 werden die zwölf astrologischen Lilith-Konstellationen in Zeichen und Häusern behandelt. Dazu gehören neben der grundsätzlichen Bedeutung auch Themen wie zum Beispiel Kreativität, Liebe und Beziehungen, Beruf und Berufung, Lilith im Horoskop des Mannes und Persönlichkeiten mit Lilith in den Tierkreiszeichen. Ein eigenes Kapitel ist Lilith in Kinderhoroskopen gewidmet.

Ausführliche Anleitungen, wie wir Lilith in unser Leben einladen können, runden das Buch ab. Im Anhang gibt eine Tabelle Auskunft über die persönliche Lilith im Horoskop. Hilfreich sind die Listen mit Literaturhinweisen und weiterführenden Internetseiten.

Mein Fazit: Eine unbedingte Empfehlung für alle, die sich mit Herz und Gefühl, mit Leib und Seele dieser Göttin nähern und ihr Leben damit bereichern möchten!

–Helga Eichner




Eine gigantische Wissenssammlung
 
Otto von Bressensdorf
Zahl und Kosmos

115 S., Pb., €-D 14,90 / €-A 15,40 / sFr. 21,90 fPr
Chiron Verlag, D-Tübingen 2013

 

Erster Eindruck beim Lesen schon nach wenigen Seiten und durchgehend bis zum Schluss – Staunen und Bewunderung. Wie umfassend muss ein Autor gebildet sein, um eine derart überwältigende Fülle an symbolischen Analogien zu den Zahlen – überwiegend zu den auch astrologisch bedeutsamen Zahlen von eins bis zwölf, darüber hinaus aber auch zu einer Vielzahl anderer Zahlen, die in den unterschiedlichsten geistigen und religiösen Kulturkreisen und Kulturepochen der Menschheit eine Rolle spielen oder gespielt haben – und deren unterschiedliche okkult-hermetischen und esoterischen Bedeutungen zu beschreiben?

Aus seinem schier unerschöpflichen Wissensschatz listet Otto von Bressensdorf in seinem Buch Zahl und Kosmos zu jeder einzelnen Zahl nicht nur Bezüge auf, wie sich die jeweilige Zahl in den letzten Jahrtausenden in der Gestaltung ihrer unterschiedlichsten religiösen Kulte, Riten und Mythen der Völker niedergeschlagen hat, er gibt auch Hinweise, wie die Menschen ihr – heute meist verschüttetes – Wissen um die auch profane Bedeutung der Zahlen beispielsweise in Musik oder Baukunst ganz konkret in ihren Alltag übertragen haben. In einem zeitlich über die antike Welt hinausgehenden Bogen verknüpft er deren konkretes mathematisches Wissen mit den symbolischen Inhalten, die sie als geistig-göttliche Niederschrift des Kosmos, als Einheit des Urgrundes und allen Seins bei (unter anderen) Pythagoras, im alten Ägypten, in den altindischen Upanischaden, der Kabbala und der christlichen Ikonographie hatten und noch heute haben. Eine gigantische Wissensmaterialsammlung, eine Enzyklopädie esoterischen Wissens. Darin liegt der unbestreitbare Wert dieses Buches. Problematisch wird es, wenn der Leser über die meist nur kurzen Darstellungen der mathematisch-esoterischen Zusammenhänge zwischen Zahl und Symbol hinaus tiefer in die Materie eindringen möchte. Hier ist er aufgefordert, seine individuellen Interessen – dies jedoch auf der Grundlage wegweisender Hinweise des Autors – selbst weiterzuverfolgen.

Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um eine Neuausgabe des 1930 verfassten Textes. Aus dem zeitlichen Abstand des damals herrschenden Zeitgeistes zu heute resultieren dann auch uns Heutige seltsam berührende astrologische Beschreibungen bestimmter Tierkreiszeichentypen. Als Hinweis darauf, in welche Niederungen ein eigentlich grosser Geist leider auch hinabzusteigen fähig ist, ein kurzes Zitat: «Zum letzten Zeichen, dem der Fische, gehören all jene, die, wie unter den Völkern der Portugiesen, keinen ausgesprochenen Charakter haben, sondern den Einflüssen unterliegen, welche am tiefsten auf sie einwirken, gleichviel, ob diese gut oder schlecht sind, Naturen, die eigentlich keinen Charakter haben und nicht aus sittlichem Bewusstsein die Sünde meiden, sondern aus Mangel an Gelegenheit.» Was in unseren heutigen Ohren im besten Falle irgendwie nur «komisch» klingt, ist jedoch ernst gemeinter Ausdruck des damals sich in ganz Deutschland vehement ausbreitenden «völkisch-rassischen» Bewusstseins mit den teilweise bis heute noch immer virulenten Folgen.

–Peter Schlapp
 



Die Befreiung des Aszendenten
 
Susanne Seemann
Der Aszendent
Die Lösung des karmischen Knotens

380 S., geb., €-D 34,00 / €-A 35,00 / sFr. 45,90 fPr
Chiron Verlag, D-Tübingen 2012

 

Den Aszendenten in seiner wahren Form leben: Das bedeutet, dass man auf seinem Seelenweg nicht – unbewusst – in das Zeichen vor dem Aszendenten zurückfällt, wie uns die Autorin Susanne Seemann in ihrem Buch Der Aszendent darlegt. Das zwölfte Haus bedarf des Ausbalancierens und der Erlösung. Denn nur wer sich diesem zwölften Haus stellt und auch wirklich den eigenen Aszendent lebt, kann seinen Lebensplan erfüllen, den diese Inkarnation wie ein Drehbuch vorgibt. Die Befreiung seines Aszendenten erfährt der Horoskopeigner durch dessen Zusammenspiel mit dem gegenüberliegenden Tierkreiszeichen.

Die Autorin gibt in diesem Buch nicht nur wertvolle Hinweise, wie man die Inhalte seines Aszendenten erkennt, sondern auch Tipps, wie man seinen Körper mit Substanzen und Tätigkeiten unterstützen kann, die einem guttun. So empfiehlt sie beispielsweise entsprechende Nahrungsmittel, die förderlich auf unsere Gesundheit wirken. Sehr hilfreich sind zudem die Hinweise auf Pflanzen und Kräuter aus der Signaturenlehre, die dem Horoskopeigner helfen können, in die eigene Kraft zu gelangen. Wem das nicht reicht, der findet hier weitere Angaben zur Homöopathie für die jeweilige Planetenenergie, naturheilkundliche Betrachtungen, Nahrungsergänzungen und für den Alltag Hinweise zum Umgang mit Körperlichkeit und was weises Handeln wäre. Auch über die Aszendentenherrscher und über die spirituelle Ausrichtung weiss die Autorin Interessantes zu erzählen, ebenso zu den mythologischen Hintergründen.

Susanne Seemann legt hier ein zeitgemässes Astrologiebuch vor, das gut strukturiert ist und inhaltlich informiert. Die wichtigen astrologischen Kenntnisse werden vermittelt, und es vermag an vielen Orten mit neuen (Ein-)Sichten zu überraschen.

–Lydia Wentzel
 




Sehr nachdenkenswerte Aussagen 
 
Andreas Bleeck
Astrologie ohne Dogma
Mythos, Vorhersage und die Sehnsucht nach inneren Welten – eine soziologische Annäherung

212 S., Pb., 20 Abb., €-D 26,00 / €-A 26,80 / sFr. 36.50 fPr
astronova, Tübingen 2013

 

Man möchte sagen: endlich. Endlich erkennt und untersucht ein Autor die (eigentlich) auf der Hand liegenden inneren Bezüge zwischen den Gesetzen und Methoden der heutigen Sozialwissenschaften und der altehrwürdigen Astrologie. Hinter dem Titel Astrologie ohne Dogma verbergen sich zirka zehn sehr unterschiedliche, teilweise auch bereits veröffentlichte Artikel des Autors Andreas Bleeck.

Bleeck plädiert mit sehr gewichtigen Argumenten gegen alle oft nur standardisierten astrologischen Aussagen und für ein permanentes und breit gefächertes Hinterfragen aller gesellschaftspolitisch und biografisch mitbestimmenden Faktoren bei der Analyse eines Horoskops, vor allem bei astrologischen Prognosen. Dass sich allerdings hinter diesem Anspruch gleichsam wieder ein Dogma verbirgt, ist letztlich der menschlichen Natur geschuldet. Wir entkommen Saturn/Jupiter nur auf dem Umweg über Uranus/Merkur – intelligentes und kreatives Brechen der starren Regeln und der «göttlichen» Wahrheit.

Bleecks Texte erheben einen hohen Anspruch an deren Verständnis und vor allem an den Willen des Lesers zu deren Verständnis. Da es unmöglich ist, die Artikel einzeln zu würdigen, muss ich mich darauf beschränken, mit einigen Zitaten neugierig zu machen, sich mit der jeweiligen Thematik näher zu befassen. Zur Frage immer neuer astrologischer Parameter: «Je mehr Koordinaten und Formeln wir einführen, um den Sachverhalt zu beweisen, desto abstrakter wird die Aussage.» Zur Wirklichkeit astrologischer Aussagen: «Astrologisch gesprochen konstruieren wir unsere Wirklichkeit durch ‹planetare Satzbausteine›, die eine sichere Wirklichkeit vorgeben, wo in Wirklichkeit Unsicherheit bezüglich der Lebenssituation besteht.» Zum Thema Prognose: «Ein Eintreffen der Vorhersage bedeutet, dass Menschen unfrei sind, denn vorauszusagen ist nur das, was sich nicht ändert.» Zum Thema Beratung: «Seriöse Deutung kommt ohne spektakuläres Streben nach ‹Treffern› aus.» Zur Frage einer heutigen Astrologie unter der Einbindung soziologischer Kriterien: «Nicht mehr Kausalität und Beweisbarkeit stehen im Vordergrund, sondern die Theoriebildung selbst und ihre multikontextuale Möglichkeit der Abbildung. Für die Astrologie als Wissenschaft steht am Beginn die Frage, aus welcher Perspektive man sich beschreiben möchte (quantentheoretisch, kosmobiologisch, esoterisch, psychologisch, astrosophisch usw. […] Die Bedeutung der Planeten und Sternzeichen variiert mit dem Wert, den die Kultur der jeweiligen Eigenschaft beimisst.»

Unbedingt erwähnt werden muss ein kleines Kapitel, in dem Bleeck am Beispiel des Horoskops von Karl Marx auf originell-hintergründige Weise besondere Oxymora, Antinomien, Doppelworte herausstellt, die sowohl die politischen Aussagen von Marx als auch immer noch gängige astrologische Zuordnungen ad absurdum führen. Dazu nur zwei Beispiele: «Mars Trigon Uranus: Die Diktatur (Mars) des Proletariats (Uranus). Ein Proletariat kann keine Diktatur bilden, auch wenn dies die Theorie vom ‹Überbau› suggerieren soll. […] Neptun Konjunktion Uranus: Die Utopie der klassenlosen (Neptun) Gesellschaft (Uranus). Eine gute Idee, dann darf man aber nicht einseitig für die Sache der Arbeiter Partei ergreifen.»

Da sie das übergeordnete Thema «Kein Dogma» nur im weitesten Sinne streifen, stehen den sehr nachdenkenswerten Aussagen auch einige entbehrliche Kapitel gegenüber. Dazu der Rat: Den wirklich neuen Ansatz Soziologie–Astrologie mit Gewinn lesen, den Rest – bei Nichtinteresse – einfach überblättern.

–Peter Schlapp


 


Auch jenseits der Anthroposophie
 
Klaus Schäfer-Blankenhorn
Die Pädagogik als Schlüssel zu einer neuen Astrologie

273 S., geb., €-D 24,00 / €-A 25,00 / sFr. 34.50 fPr.
Auriga-Verlag, D-Freiburg 2012

 

Vom Waldorf-Lehrer, Autor wie Astrologen Klaus Schäfer-Blankenhorn aus Freiburg im Breisgau erschien kürzlich das Buch Die Pädagogik als Schlüssel zu einer neuen Astrologie. Doch ist es eher ein astrologischer Titel mit konkreten Beispielen in einem anthroposophischen Kontext, wie die neue Astrologie in der Schulerziehung eingesetzt werden kann. Der Autor hat seinen neuen Astrologie-Entwurf bereits in anderen Werken ausführlich vorgestellt, deren Grundelemente werden aber auch diesem Buch beschrieben und in den Beispielen erläutert.

Schäfer-Blankenhorn erklärt im ersten Buchabschnitt die Grundzüge der neuen Astrologie, im zweiten zeigt er uns ihre konkrete Anwendung wie Bedeutung in der Kinderpädagogik samt Kinderhoroskop. Ein weiterer Abschnitt geht der Deutung von Lilith bzw. dem Schwarzen Mond und dem Mondknoten nach, Lilith für die schicksalhafte Vergangenheit, der Mondknoten eher für das Neue als Tor zur Sonne. Zuletzt werden im ausgehenden Abschnitt drei berühmte Personen vorgestellt und ihre Biografien in Hinsicht auf ihre Schulzeit und ihre Wissensaneignung – Merkur-Themen also – mit der neuen Astrologie des Autors erhellt.

Der Astrologie-Entwurf des Autors geht überraschenderweise auf Johannes Kepler zurück. Dieser hatte vor 400 Jahren letztendlich nur noch die beiden Horoskopachsen samt Planeten wie Planetenaspekte berücksichtigt. Mit Kepler geht der Autor auch davon aus, dass Geburtshoroskope nicht den ganzen zukünftigen bzw. sich weiter entfalteten Menschen abbilden, sondern nur eine Ausgangsbasis darstellen. Damit machen Prognosen vom Geburtshoroskop aus keinen Sinn, was Kepler ganz ähnlich gesehen hatte. Die realen Planeten wie die Aspekte – Letztere werden als kosmisch-geometrische Winkel gedeutet – verkörpern dabei Urbilder, wie der Autor mit Kepler formuliert, das Horoskop zeigt nur Abbilder. Die bisherige alte geozentrische Horoskopdeutung gilt es zu überwinden, die noch davon ausgeht, dass das Horoskop die Zukunft wie die ganze Persönlichkeit der Geborenen zeigen kann, wie der Autor meint.

Der erste Schritt der neuen Horoskopdeutung fängt beim Autor mit der neutralen Wahrnehmung der auffallenden Phänomene einer Person an, genauso auch beim Kind. Erst entlang dieser Phänomene wird im zweiten Schritt nach einer astrologischen Entsprechung im Horoskop gesucht – und nur nach ihr. Damit verzichtet diese Astrologie auf eine abstrakte vollständige Horoskopdeutung.

Der astrologischen Zuordnung der auffälligen Persönlichkeitsphänomene zu bestimmten Planeten und Aspekten folgt nun die Weiterentwicklung durch die Polarität, das urpolare Gegenprinzip. Kinder wie die meisten Menschen werden zunächst oft die unbewusste Form einer Planetenwirkung zeigen, bei Mars zum Beispiel den noch ungeschliffenen Mars 1. Die Polaritätsübung zur Weiterentwicklung findet bei Schäfer-Blankenhorn nicht durch eine Weiterentwicklung diese «rohen» Mars 1 statt. Diese bietet die bewusste, geübte Venus-Kraft: die Venus 2. Entsprechend wird zum Beispiel beim unbewussten Merkur 1 als Polarität die geübte, bewusste Kraft von Jupiter 2 gegenübergestellt und nicht die unbewusste Kraft von Jupiter 1 oder die bewusste von Merkur 2.

Die instinktiven, unbewussten Planetenwirkungen werden also durch Polaritätsübungen, durch Erziehung mit den polaren Gegenprinzipien ergänzt. Aus beiden entsteht idealerweise die freie Persönlichkeit jenseits des Horoskops, die im künstlerischen Ausdruck jene anthroposophisch gezeichnete Christuskraft Rudolf Steiners entfaltet; so sinngemäss der Autor.

Pädagogik, zumal Schulpädagogik, kann nach Ansicht des Autors also sehr wirkungsvoll nach diesem astrologischen Entwicklungsschema eingesetzt werden. Doch immer nach der Regel, das Kind an sich zu sehen und zu erleben, dann erst entsprechend den Auffälligkeiten die astrologische Konstellation zu suchen, um diese anhand der Polaritäten zu ergänzen. Die Pädagogen werden dabei im Idealfall zu echten Schrittmachern der Kinderentwicklung jenseits von Schulnormen. Andererseits nehmen sie selber Entwicklungsimpulse auf, da sie öfter mal mit der eigenen unbewussten Planetenebene 1 auf kindliche Herausforderungen reagieren. Mit Astrologiekenntnis, Selbsterkenntnis und Übungen können die Lehrer und Lehrerinnen entsprechend ihre Planetenebene 2 wie weitere Entwicklung vertiefen.

Die hier nur gestreifte Fülle an astrologisch-methodischen und geistigen Anregungen in einem anthroposophischen Kontext empfand ich als sehr anregend. Dazu trägt das flüssig und sorgfältig geschriebene wie gut strukturierte Buch entscheidend bei, das alle Astrologieinteressierten auch jenseits der Anthroposophie bereichern kann. Ein echter Gewinn zudem für die astrologisch fundierte Kinderpädagogik.

–Andreas Schmitt