Mit der Rückkehr des laufenden Mondes auf seine Geburtsstellung und der AC/DC-Achse des Moments auf seiner Sonne/Jupiter-Opposition ist der FED-Vorsitzende Ben Bernanke mit seiner Ankündigung vom 18. September 2013, an seinem bisherigen finanzpolitischen Kurs festzuhalten, seinem Ruf als Wohltäter der Börsen und Weihnachtsmann für die Anleger wieder einmal voll gerecht geworden. Dabei hat er mit seiner Mitteilung alle überrascht, was astrologisch der Zeitqualität des Moments entsprach. Wie Claude Weiss in seiner Kolumne darlegt, sind die wirtschaftspolitischen Massnahmen des FED nicht nur für viele Marktbeobachter höchst fragwürdig, auch aus astrologischer Sicht könnte bald ein böses Erwachen folgen.
Astrologische gesehen ist nun wirtschaftspolitisch nämlich mit schwierigeren Zeiten zu rechnen, seit das harmonische Trigon zwischen Jupiter, Saturn und Neptun im August 2013 zu Ende ging. Wie der Autor erklärt, dominieren im ganzen Jahr 2014 Spannungsaspekte zwischen Jupiter, Uranus und Pluto, die ein spannungsreiches T-Quadrat bilden. Eine solche Figur zeige die Gefahr von Übertreibungen an, die zu Zusammenbrüchen führen können – ein klassischer Konkursaspekt.
Hinweis: Anlegerinnen und Anleger, die sich laufend und umfassend über das Börsengeschehen aus astrologisch-zyklischer Sicht informieren möchten, empfehlen wir den monatlich auf Deutsch erscheinenden Börsenbrief von Raymond A. Merriman «MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte», der im E-Mail-Abonnement bezogen werden kann (Infos und Bestellung siehe www.mma-europe.ch).