In dieser astrologischen Vorausschau auf die Konstellationen des Jahres 2014 konzentriert sich Claude Weiss auf deren zu erwartenden wirtschaftlichen Auswirkungen. Dabei zeigt er, dass wir es im Jahr 2014 gegenüber 2013 vermehrt mit Spannungsfiguren zu tun haben. Sind es zu Anfang des Jahres noch optimistische und unternehmungslustige Jupiter-Konstellationen, die sich mit Uranus und Mars verbünden und zu einer euphorischen Stimmung führen, kommt diese bald – mit dem Lauf der rückläufigen Venus – ins Stocken, weil fundamentale Marktdaten gegen diese positiven Kursbewegungen sprechen. Ein Vergleich mit dem Jahr 2007, als die Rezession in den USA begann, zeigt, dass ähnliche Konstellationen wie damals wieder zu einem grossen Absturz führen könnten. In seltener Gleichzeitigkeit finden am 20. April das letzte Jupiter/Uranus-Quadrat und die letzte Jupiter/Pluto-Opposition statt.

Und diese Periode zwischen Mitte und Ende April, so führt Claude Weiss in seinem Artikel aus, könnte es in sich haben. Sie ist von Jupiter und Pluto geprägt, und die Vergangenheit – der Vergleich mit den Jahren 2000/2001 und 2007 – zeigt, dass vor dem letzten Hauptaspekt dieses Zyklus jeweils ein Absturz an der Börse erfolgte.

Eine Tabelle mit den Hauptaspekten des Jahres 2014 ergänzt diesen Artikel.