Astrologie Heute Nr. 167 (Februar 2014) - Psychologie
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Astrologie Heute Nr. 167
Februar 2014

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 P S Y C H O L O G I E  

 
Dreiecksbeziehungen: Einer ist zu viel!
 
 
von Barbara Egert 
 

Eine Dreiecksbeziehung geschieht nicht einfach so: Sie bahnt sich an, hat eine Vorgeschichte, auch wenn sie aus heiterem Himmel zu fallen scheint. Was treibt einen in solch eine meist unerträgliche Situation, die fast immer mit Krisen und schmerzhaften Emotionen verbunden ist? Nie ist nur einer der Alleinschuldige. Und der mögliche Gewinn für den einen ist erkauft durch das Leid der Übrigen. Wozu geschieht mir das?, sollte sich jeder der Betroffenen fragen, um in dem ganzen leidvollen Geschehen einen Sinn zu finden.

Barbara Egert schildert das Thema Dreiecksbeziehungen auf gewohnt frische Art und legt dabei zahlreiche Ebenen offen. Sie stellt die Vorprägungen aus der Kindheit dar und zeigt die Dynamik auf, die bei Dreiecksbeziehungen abläuft. Hier bringt sie zur Illustration das Beispiel der bekannten Sängerin Milva.

Im Hauptteil ihres Artikel widmet sich die Autorin der Frage, was die Astrologie zu Dreiecksbeziehungen sagen kann. Dabei behandelt sie Grundsätzliches sowie in diesem Zusammenhang wichtigen Planetenkräfte wie Saturn, Pluto, Neptun, Lilith, Uranus und Chiron einzeln. Zum Schluss erläutert sie, warum Dreiecksverhältnisse Krisenzeiten sind und trotz der Turbulenzen, in die sie alle Betroffenen stürzen, auch ihr Gutes haben.
 


Barbara Egert, geprüfte Astrologin DAV; jahrzehntelange Astrologieerfahrung; astrologische Beratungen und Kurse in Berlin; diverse Fachpublikationen; Autorin von Galiastro-Texten; Bücher: «Hochsensibilität im Horoskiop» (2012), «Krisen im Horoskop erkennen» (2011), «Kindheitserfahrungen im Horoskop» (2009); ständige Mitarbeiterin von ASTROLOGIE HEUTE, E-Mail: Barbara Egert