Barbara Egert hat in ASTROLOGIE HEUTE Nr. 156, April/Mai 2012 über ihre Forschungen zum Thema Hochsensibilität berichtet («Die Hochsensiblen. Wie finden wir sie im Horoskop?»). Damals standen ihr über 60 Horoskope zur Verfügung, die es ihr ermöglichten, die Merkmale der Hochsensibilität mit den entsprechenden Horoskopkonstellationen zu vergleichen und festzustellen, welche astrologischen Faktoren sich möglicherweise bei Hochsensiblen häufen. Kurz darauf kam ihr Buch «Hochsensibilität im Horoskop» (Chiron Verlag) heraus. Die Resonanz nach Erscheinen dieser Publikationen war gross, und die Autorin ist dadurch in den Besitz weiterer Horoskope von Hochsensiblen oder Menschen, die sich selbst für hochsensibel halten, gelangt. Mittlerweile sind es über 130 Horoskope. Mit sehr vielen Horoskopeignern konnte sie korrespondieren und Fragen nach Lebenslauf und Selbsteinschätzung stellen, auch wurden weitere Fragebögen ausgefüllt, sodass sie sich ein noch differenzierteres Bild der Hochsensibilität und ihrer astrologischen Spiegelung im Horoskop bilden konnte.
Im vorliegenden Artikel stellt sie nun die Resultate ihrer neueren Forschungen vor. Neptun und Uranus haben ihre Wichtigkeit in der Deutung von Hochsensibilität bestätigt, bei anderen Faktoren wie Saturn, Pluto oder Chiron sind nun differenziertere Zuordnungen möglich.