In der letzten Nummer von ASTROLOGIE HEUTE hat Claude Weiss aufgezeigt, welche Unterzyklen im Saturn/Pluto-Börsenzyklus seit der letzten Opposition (der damit bis zur nächsten Konjunktion von 2020 abwärts gerichtetet ist) beobachtet werden können. In erster Linie betrifft es Jupiter/Pluto. Der Vergleich mit früheren Jahren und die schwierigen Konstellationen, die sich über die Mars-Rückläufigkeit ab 1. März und insbesondere die extremen Spannungsfiguren zwischen der Mondfinsternis vom 15. und der Sonnenfinsternis vom 29. April abzeichnen, brachte den Autor zu der Aussage, es könnte «…in der ersten Hälfte des Jahres zu ausserordentlichen Ereignissen kommen, die das von vielen propagierte positive Szenario für 2014 infrage stellen und eine völlig neue Sichtweise nahelegen».
Mit der Ukraine- und der Krim-Krise von Ende Februar / Anfang März scheint sich einiges von dieser Skepsis zu bestätigen. Claude Weiss widmet sich dann in seinem Artikel den Jupiter/Pluto-Aspekten und ihrer Bedeutung für den politischen Bereich, wo es mit dieser Konstellation zu waghalsigen Unternehmungen kommen kann, indem sehr hoch gepokert wird. Insbesondere macht er darauf aufmerksam, dass auch Putin einen solchen Aspekt, ein Quadrat, in seinem Geburtshoroskop aufweist. Und mehr noch: Im Umfeld von Jupiter/Pluto-Konjunktionen oder -Oppositionen führte Putin seit seiner Amtsübernahme jeweils Krieg, was zum Abrutschen der Börsenkurse geführt hat.
Wie sich das Ganze auf den Goldkurs auswirkt, beleuchtet Claude Weiss zum Abschluss seines Beitrags.
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