Claude Weiss setzt sich in seiner neuen Kolumne mit dem Paukenschlag vom 15. Januar 2015 auseinander, als Thomas Jordan, Chef der Schweizerischen Nationalbank (SNB), die seit dem 6. September 2011 bestehende Anbindung des Schweizer Frankens an den Euro bei einem Mindestkurs von Fr. 1.20/Euro aufhob. Diese alle überraschende Massnahme hat zu heftigen Turbulenzen an den Devisenmärkten und rauchigen Köpfen bei den dadurch arg gebeutelten Branchen in der Schweiz geführt.
Claude Weiss untersucht in seinem Artikel die astrologischen Begleitumstände zu diesem Ereignis und zieht dabei auch das Horoskop der Schweizerischen Nationalbank sowie die Konstellationen von Thomas Jordan mit ein. Beide haben derzeit schwerwiegende Transite, welche ihre grossen Sorgen in der Verantwortung um die Stabilität des Schweizer Finanzsystems widerspiegeln. Im weiteren Teil seines Artikels zeigt der Autor die verunsicherten, zum Teil heftig kritisierenden Reaktionen von Medien und Finanzspezialisten, welche mit den derzeitigen astrologischen Spannungen am Himmel einhergehen.
Das Horoskop der Schweiz ist erwartungsgemäss ebenfalls stark von schwierigen Transiten tangiert, wie Claude im nächsten Abschnitt seines Beitrag deutlich macht. Positiv gesehen könne es dabei darum gehen, sich auf die eigene Kraft und Standhaftigkeit zu besinnen, indem man zu Verzichten bereit ist. Die negative Ausprägung könnte jedoch Ausdruck einer tief verwurzelten Angst vor dem Fremden und vor Unterwanderung sein, die zu bedauerlichen Abkapselungsreaktionen führen würde.
Noch ist nicht klar, wie die Abkopplung des Schweizer Frankens vom Euro sich mittel- und langfristig für das Land auswirken wird. Zu vermuten sei, so der Autor, dass die Entwicklungen in Europa (Mario Draghis kürzlich beschlossenes riesiges Anleihenkaufprogramm) die SNB gezwungen hätten, rasch zu handeln.
Zum Abschluss seines Artikels untersucht der Autor die unmittelbaren Auswirkungen des SNB-Entscheids und stellt dabei fest, dass sich für Nichtschweizer die in der letzten Kolumne «Mit den Sternen investieren» abgegebene Empfehlung, Gold und Goldminenaktien zu den damaligen Tiefstkursen zu kaufen, bewährt hat. Aus astrologischer Sicht sei mit Uranus und Pluto und jetzt zusätzlich noch Saturn und Neptun mit weiterhin schwierig einzuschätzenden Umwälzungen auf dem Finanzmarkt zu rechnen.
Hinweis: Anlegerinnen und Anleger, die sich laufend und umfassend über das Börsengeschehen aus astrologisch-zyklischer Sicht informieren möchten, empfehlen wir den monatlich auf Deutsch erscheinenden Börsenbrief von Raymond A. Merriman «MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte», der im E-Mail-Abonnement bezogen werden kann (Infos und Bestellung siehe www.mma-europe.ch).