26. März 2015
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Fig. 1
Abflug Germanwings
24.03.2015, 10:01 Uhr LT, 09:01 Uhr GT
Barcelona, E (2E11, 41N23)
Koch
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Fig. 2
Absturz Germanwings
24.03.2015, 10:53 Uhr LT, 09:53 Uhr GT
Prads, F (6E27, 44N13)
Koch
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Fig. 3
Erstflug Germanwings
29.11.1990, 12:00 Uhr LT
Toulouse, F (1E26, 43N36)
Ohne Häuser
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Gegen Mittag vom 24. März 2015 verdichtet sich bei den in Düsseldorf auf den Germanwings-Flug 9525 aus Barcelona wartenden Angehörigen und Freunden die Ahnung, dass den Passagieren etwas Schreckliches zugestossen sein könnte. Sie werden von einem durch die, um 11:30 Uhr avisierte Flughafenleitung organisierten Notfallteams von Seelsorgern empfangen und in den VIP-Bereich begleitet, wo man sie von den Reportern und anderen Fluggästen abschirmt. Was ist passiert?
Bis zum Mittwoch, 25. März, kommen folgende Fakten eines verhängnisvollen Tages zusammen:
AC des Abflugs aktiviert Saturn/Neptun/Lilith-Spannungsfigur
Der Abflug des Germanwings-Airbus 320 mit 144 Passagieren, davon 72 Deutschen und ca. 50 Spaniern sowie vier Crew-Mitgliedern und zwei Piloten, der in Barcelona flugplanmässig – mit Saturn gradgenau am Deszendenten – um 09:35 Uhr hätte stattfinden sollen, verzögert sich und das Flugzeug hebt um 10:01 Uhr ab (Fig. 1). So verbringen Crew und Passagiere die Zeit zwischen Saturn am DC und AC/DC im Quadrat zum Neptun mit Warten, um dann abheben zu können, wenn die laufende AC/DC-Achse des Moments das Quadrat zum Neptun überschritten hat und ins Quadrat zum Mittelwert zwischen Neptun und Lilith auf 11 Grad veränderlich zu liegen kommt.
Könnte ein solcher Aspekt auf die Gründe des nicht zum Ziel führenden Fluges hinweisen, indem durch Gasaustritt betäubte oder durch eine andere Einwirkung handlungsunfähig gemachte Piloten nicht mehr in der Lage waren, das Flugzeug zu steuern, was auch erklären würde, warum vom Airbus kein Notruf kam. Schliesslich hat es bei Germanwings mit einem ähnlichen Flugzeugtyp solches bereits gegeben, so zum Beispiel, als am 19. Dezember 2010, bei einem Anflug auf den Flughafen Köln im Cockpit eines A319 giftiges Gas austrat. Der Pilot und der Co-Pilot standen damals kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren. Es gelang ihnen gerade noch rechtzeitig, ihre Sauerstoffmasken aufzusetzen, um das Flugzeug sicher zu landen. Im vorliegenden Fall ist es aber auch möglich, dass ein plötzlicher Druckabfall in der Kabine die Crew zwang, schleunigst auf 10'000 Fuss herunterzugehen; oder ein Computercrash einen ungewollten Sinkflug auslöste, wie bei einem Lufthansa-Flug vom November 2014, als vereiste Sensoren die Computer mit falschen Daten fütterten. Wenn man weiss, dass im Horoskop der Sonnenfinsternis, die vier Tage vorher stattfand, auf 11 Grad Fische Merkur in Konjunktion mit Neptun stand, kann man sich tatsächlich vorstellen, dass unter solchen Konstellationen, die Saturn, Neptun, Merkur und Lilith ins Spiel bringen, Gase, Gift, Betäubung oder schwerwiegende Fehleinschätzungen, Täuschungen und Verwirrungen ebenso im Spiel sein können, wie Instrumente, die unter der gegenwärtigen exakten Uranus-/Pluto-Quadratur ihren Dienst versagen.
Da die Opposition zwischen Neptun und Lilith im Quadrat zur AC-/DC-Achse Zwillinge/Schütze auch hinterlistige Machenschaften durch religiöse Fanatiker, Aussenseiter und Zu-kurz-Gekommene anzeigen kann, lässt sich ein terroristischer Akt durch direkte Einwirkung oder Sabotage allerdings auch nicht ausschliessen, obwohl eine solche Annahme zunächst nicht im Vordergrund zu stehen scheint. Immerhin zeigt die Eröffnung eines Verfahrens wegen «fahrlässiger Tötung» durch die französischen Behörden am frühen Morgen des 25. März, dass eine absichtliche Einwirkung von aussen nicht ausgeschlossen wird.
Verhängnis beginnt mit MC auf Saturn-/Neptun-/Lilith-Spannung
Bis kurz vor der Überquerung der französischen Küste bei Marseille eine gute halbe Stunde nach Abflug, scheint die Reise ohne Aufregung zu verlaufen. Gemäss Angaben von Germanwings-Chef Thomas Winkelmann erreicht das Flugzeug seine Flughöhe von 38'000 Fuss um 10:45 Uhr. Eine Minute später beginnt es jedoch aus unbegreiflichen Gründen mit einem achtminütigen Sinkflug und der Kontakt zum französischen Radar bricht um 10:53 Uhr auf einer Flughöhe von 6'000 Fuss ab. Kurz danach zerschellt der Airbus in den französischen Alpen zwischen Digne und Barcelonette auf dem Gebiet der Gemeinde Le Vernet bei Prats-Haute-Bléone. Das in Figur 2 aufgezeichnete Horoskop wurde entsprechend für eine Zeit von 10:53 Uhr berechnet [1]. Der Aszendent des Moments ist soeben ins Krebszeichen getreten, dessen Herrscher, der Mond, eine Opposition zum Saturn bildet, während der MC des Moments ein gradgenaues Quadrat zum Saturn macht.
Die prominente Rolle von Saturn auf 5 Grad Schütze
Der Flug hätte mit dem Deszendenten auf Saturn (5 Grad) um 9:35 Uhr in Barcelona starten sollen. Wie so häufig unter Saturn-Einfluss kommt es zu einer Verzögerung, sodass der Abflug innerhalb der Spannungsfigur Saturn/Neptun/Lilith erst mit der AC-/DC-Achse im Quadrat zur Neptun-/Lilith-Opposition (8 bis 13 Grad) stattfinden kann. Er endet jedoch schicksalhaft, wie von einer uns unheimlich anmutenden Gesetzmässigkeit gesteuert, als der MC des Moments ein Quadrat zum Saturn macht, in der Nähe von Barcelonette, was man als Zufall abtun kann, auf der Ebene der Entsprechungen jedoch unweigerlich an den Ausgangsort Barcelona erinnert. Da Saturn für Verantwortung steht, fragen wir uns natürlich, wer für die verheerende Flugkatastrophe die Verantwortung trägt oder ob es sich um eine Verkettung unglücklicher Umstände handelt. Ich hoffe, dass wir es bald erfahren werden, bin mir, bei Ereignissen die unter der Signatur von Neptun/Lilith stehen, dessen jedoch nicht so sicher.
Vielsagender Jungfernflug der Maschine
So aufschlussreich es erscheinen mag, Anfang und Ende des verhängnisvollen Todesflugs der Germanwings-Maschine, die in Barcelona startete und in der Nähe von Barcelonette endete und unter der Signatur des Saturn auf 5 Grad Schütze stand, anzuschauen, bleiben wir immer noch die Antwort schuldig, warum diese Position mit derart fatalen Auswirkungen in Zusammenhang steht. Dazu kann man zwar anführen, dass zurzeit der Saturn auf 5 Grad Schütze zum Neptun auf 8 Grad Fische ein Quadrat macht und diese Figur die Neptun/Pluto-Konjunktion des gegenwärtigen Zyklus von rund 500 Jahren auf 7–8 Grad Zwillinge berührt und in solchen Zeiten somit merkwürdige Dinge passieren, für die wir nicht gleich eine Erklärung haben. Es kann sich aber auch lohnen, der Frage nachzugehen, warum gerade das Unglücksflugzeug und damit seine unglücklichen Passagiere von den gegenwärtigen Konstellationen derart getroffen wurden. Bei Flugzeugen und Schiffen empfiehlt es sich, auf den Jungfernflug oder die Jungfernfahrt abzustellen, sofern solche Daten eruierbar sind. Im Falle des Jungfernflugs der Todesmaschine werden wir fündig: Der Erstflug der Maschine fand am 29. November 1990 statt, vermutlich in der Nähe des Airbuswerkes von Toulouse. Die dafür gültigen Mittagskonstellationen sind ohne Häuserangabe in Fig. 3 aufgezeichnet. Dabei machen wir einige interessante Entdeckungen:
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Das Horoskop der Maschine weist eine nicht unproblematische Mars/Sonne-Opposition von 5 Grad Zwillinge – 7 Grad Schütze auf. Damit machte der laufende Saturn eine auf wenige Bogenminuten genaue Opposition zum Mars und eine auf 2 Grad genaue Konjunktion mit der Sonne. Zusammen mit dem auf ca. 1 Grad genauen Quadrat des laufenden Neptun zur Sonne musste man in der gegenwärtigen Zeitperiode Einwirkungen auf das Flugzeug in Betracht ziehen, die mit heftigen Kollisionen (Saturn zu Mars und Sonne) infolge von technischen Ausfällen und Missverständnissen, Täuschungen, menschlichem Versagen oder Sabotage (Neptun) zu tun haben.
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Aufschlussreich ist im Weiteren, dass die exakte Venus/Lilith-Konjunktion des Erstfluges auf 14 Grad Schütze stattfand – eine Konstellation, die am Tag des Unglücks durch die laufende Lilith quadriert wurde. Eine mögliche Auswirkung eines solchen Transits kann ein Verlust an Menschenleben sein, der die Öffentlichkeit aufwühlt. Dabei kann bei einer solchen Konstellation mit insgesamt drei persönlichen Gestirnen und der Lilith im Schütze-Zeichen nicht ausgeschlossen werden, dass weltanschauliche Auseinandersetzungen und Kämpfe zwischen verschiedenen Kulturen oder Religionen – in vielleicht verdeckter Weise – das Schicksal der Maschine prägen.
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Interessant ist im Weiteren, dass der laufende Pluto zurzeit über dem Neptun der Maschine transitiert, während der laufende Uranus und Mondknoten dazu ein Quadrat machen.
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Im Horoskop des Erstflugs steht Jupiter in Löwe im Quadrat zum Pluto im Trigon zu Venus/Lilith und im Quinkunx zum Neptun. Eine bedeutsame Aspektierung, die neben der Besetzung des Schütze-Zeichens das Jupiterprinzip sehr stark hervorhebt (inklusive einer Rezeption zwischen Sonne in Schütze und Jupiter in Löwe). Dieser ganze Themenkomplex tritt zur Zeit einer Rückkehr des laufenden Jupiter auf seine Geburtsposition ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit. Zwar könnte eine Jupiterrückkehr in Löwe eine glorreiche Zeit einläuten, aber das Quadrat zum Pluto und die Verbindung zur Lilith können signalisieren, dass man im Zusammenhang mit todesbezüglichen Themen eher berüchtigt als berühmt wird.
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Die Problematik der zeitlichen Auslösungen wird bestätigt, wenn man feststellt, dass sich progressiv (nicht abgebildet) nicht weniger als sechs Planeten, plus der Mondknoten im Steinbock-Zeichen tummeln, mit Sonne Konjunktion rückläufiger Merkur Anfang Steinbock, die zur Zeit des Absturzes durch die laufende Sonne quadriert wurden, einer Venus/Neptun-Konjunktion auf 14 Grad Steinbock, die nun durch den Pluto in Konjunktion und den Uranus im Quadrat dazu transitiert wird sowie einer Saturn/Chiron-Opposition auf 25 Grad Steinbock/Krebs, die am Absturztag vom Mars quadriert wurde.
Beim vorliegenden Beispiel handelt es sich um einen jener Fälle, bei denen ein bei näherer Betrachtung ohne weiteres erkennbares Gefahrenpotenzial nur dann im Vorfeld hätte eruiert werden können, wenn ein systematisches Screening im voraus stattgefunden hätte. Davon sind wir allerdings, im Zusammenhang mit dem Stellenwert, der der Astrologie in der Öffentlichkeit zugesprochen wird, weit entfernt. Dennoch scheint es, dass die Menschen, die sonst zu Rationalität erzogen und angehalten werden, im Falle von schwer erklärbaren Katastrophen wie der Germanwings Airbus-Absturz von Zweifeln befallen werden, ob dies die einzig gültige Art darstellt, an die Realität heranzugehen. So weigerten sich im Anschluss an den Absturz einige Germanwings Crews, ihr Flugzeug zu besteigen, und die Geschäftsleitung ging darauf ein – ein bisher einzigartiges Phänomen. So ist es nicht ausgeschlossen, dass gerade im Zusammenhang mit unverständlichen Ereignissen ein Prozess stattfindet, der die Menschen für andere Erkenntnisse und Dimensionen öffnet. Zunächst steigt dadurch wohl die Konfusion, mit der Zeit kann damit jedoch etwas stattfinden, was den Charakter einer Vorbereitung auf eine neue Gesellschaft hat. In diesem Sinne gehört unser Mitgefühl zuallererst den Hinterbliebenen und Nahestehenden der Opfer, die in grosser Heftigkeit Prozesse durchmachen, die uns letztlich alle betreffen.
Fussnoten:
[1] Dieser Zeitpunkt von 10.53 Uhr wird in der Folge für die Gedenkminute zugunsten der Opfer zugrunde gelegt, womit ihm eine wichtige symbolische Bedeutung zukommt, unabhängig von noch stattfindenden Diskussionen zum Moment des Radarkontaktverlustes. So soll dieser gemäss Flightradar24 und Erkenntnissen des französischen Umweltministeriums bereits kurz nach 10.41 Uhr stattgefunden haben.
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