Astrologie Heute - Themen der Zeit

 

Nepals verheerendes Erdbeben und
der Saturn/Uranus/Pluto-Zyklus

von Claude Weiss

27. April 2015

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Fig. 1
Erdbeben Nepal 2015
25.4.2015, 6:11 Uhr GT; 11.56 LT
84E43, 28N10
Koch

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Fig. 2
Mondfinsternis April 2015
4.4.2015, 12:05 Uhr GT
Kathmandu, NEP (85E19, 27N43)
Koch

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Fig. 3
Astro*Carto*Graphy
4.4.2015, 12:06 Uhr GT

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Fig. 4
Nepal: Krönung König Birendra
24.2.1975, 8:37 LT, 3:07 GT
Kathmandu, NEP (85E25, 27N45)
Koch

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Fig. 5
Ausrufung Republik Nepal
28.5.2008, 12.00 LT, 6.15 GT
Kathmandu, NEP (85E19, 27N43)
Ohne Häuser

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Fig. 6
Nepal-Königsmord
1.6.2001, 22.40 LT, 16.55 GT
Kathmandu, NEP (85E19, 27N43)
Koch

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Fig. 7
Erdbeben Nepal 1934
15.1.1934, 8.43 GT
87E09, 27N55
Koch

Selten fällt eine astrologische Vorwarnung so schnell zusammen mit Ereignismeldungen wie ich dies am Samstag, 25. April 2015, erlebte. Kaum hatte ich den per E-Mail in der Nacht um 3.27 Uhr MESZ eingegangenen, in englischer Sprache verfassten, Finanzbericht von Raymond Merriman für die Woche vom 27. April 2015 gelesen [1], in welchem er aufgrund des gegenwärtigen Anderthalbquadrates zwischen Saturn und Uranus vor der Gefahr von Erdbeben warnte, kamen Nachrichten über ein schweres Erdbeben in Nepal, mit Epizentrum in der Nähe von Kathmandu herein (Fig. 1). Da es sich bei Merrimans Kolumne um einen Finanzbericht handelt, stehen dabei mundane Ereignisse nicht im Vordergrund. Dennoch ist es erstaunlich, wie deutlich die Aussage im Hinblick auf das inzwischen bekannte Geschehen ausfiel:

„Gerade dann, wenn man denkt, es sei nun alles vorbei und die Welt sei wieder sicher, erleben wir eine weitere planetare Langzeitkonstellation, in die Uranus einbezogen ist. Diese Konstellation ist der 225-Grad-Winkel zwischen Saturn und Uranus, das sogenannte abnehmende Anderthalbquadrat…

Wenn wir uns derzeit in der Welt umsehen, sieht es so aus, als komme das Finanzsystem wieder zu Kräften. Es sieht so aus, als würde es sich stabilisieren. Wir haben einen langen Weg zurückgelegt, nachdem diese verwirrenden Schockwellen von 2008 ausgelöst wurden. Ja, es ist genau in diesem typischen Klima, wo Apathie und Selbstgefälligkeit dominieren, dass dann aussergewöhnliche Saturn/Uranus-Ereignisse Platz greifen. Es kann ein Erdbeben oder ein Tsunami sein, oder ein anderes Naturereignis, oder eine Ölkatastrophe, die die delikate Balance der Natur in einem grossen Ozean bedroht. Es kann der plötzliche finanzielle Verlust einer grossen Bank sein, einer Firma, eines Staates. Es kann eine Cyberattacke in grossem Ausmass sein, oder der Verlust kritischer Computerdaten…“

Der Grund für diese Aussagen: Neben dem auslaufenden Uranus/Pluto-Quadrat haben wir es zurzeit mit einem Saturn/Uranus-Anderthalbquadrat zu tun, welches am 4. Mai exakt wird. Dabei handelt es sich nach dem Anderthalbquadrat vom 3. Dezember 2014 um den zweiten solchen Aspekt, der in dreiteiliger Folge stattfindet und sich zuletzt am 22. Oktober 2015 ereignet. Sowohl disharmonische Uranus/Pluto- als auch Saturn/Uranus-Aspekte sind dafür bekannt, dass sie Spannungen (Uranus) erzeugen, die feste und starre Strukturen (Saturn und Pluto) heftig erschüttern können. Dazu gehören auch Erdbeben.

Als diese Zeilen am 26. April 2015 geschrieben werden, ist von einem Erdbeben der Stärke 7.8 (USGS) mit Epizentrum 77 Kilometer nordwestlich von Kathmandu die Rede, welches sich um 6.11 Uhr GT (11.56 Uhr Lokalzeit) in 10–15 Kilometer Tiefe ereignete und beinahe 2000 Tote gefordert hat. Einen Tag später wird jedoch bereits eine Zahl von 3600 vermeldet. Aufgrund der im Zusammenhang mit früheren Erdbeben in dieser Gegend gemachten Erfahrungen muss man mit Blick auf die schlechte Bauweise der Häuser, mit ohne Erdbebensicherung aufeinander geschichteten Geschossen, in den nächsten Tagen gar mit einer weiter steigenden Zahl von Toten rechnen. Es handelt sich um das schlimmste Erdbeben Nepals seit mehr als 80 Jahren.

Wie üblich ist das Horoskop des Moments (Fig. 1), allein betrachtet, nicht sonderlich aussagekräftig. Die Sonne steht am MC und sie bildet einen Quinkunx zum Saturn, während sich in der Nähe des AC Jupiter befindet, der im weiten Quadrat zum Mars steht, welcher seinerseits eine Konjunktion mit Merkur macht. Dass Saturn (rückläufig) im Abstand von 1 Grad vom genauen Anderthalbquadrat zum Uranus steht, während das Uranus/Pluto-Quadrat um 2 Grad überschritten ist, erscheint eher von Interesse (ein relevanter Aspekt ist knapp überschritten, während ein anderer kurz vor Exaktheit steht). Dies alles überzeugt dennoch nicht wirklich, wenn man verstehen will, warum zu dieser Zeit und an diesem Ort ein heftiges Erdbeben stattfand. Dazu müssen wir etwas weiter ausholen:

 

Die Mondfinsternis vom 4. April 2015

Zur Mondfinsternis vom 4. April 2015 schrieben wir in unserem Artikel vom 2. April „Die Mondfinsternis vom 4. April 2015“:

„Es ist gut möglich, dass unter den Konstellationen der Mondfinsternis wegen der auffälligen Aktivierung des Uranus/Pluto-Quadrates auf der Welt erneut heftige Ereignisse stattfinden. Dazu können Naturphänomene heftiger Art wie Orkane, Erdbeben, Erdrutsche und Vulkanausbrüche gehören.“ 

Nun gehört Nepal zu den Gegenden der Welt, in denen sich die Mondfinsternis vom 4. April 2015 – im Quadrat zum Pluto – nahe bei einer Hauptachse, in diesem Fall die AC/DC-Achse (Fig. 2) ereignete. Solches zeigt sich in der Astro*Carto*Graphy der Mondfinsternis für Nepal, Ostindien, Bhutan, Bangladesh und Tibet in Form von Merkur/Sonne/Uranus/DC-Linien, Mond/AC- und einer Pluto/IC-Linie, wie man der Karte (Fig. 3) mühelos entnehmen kann. Andere gefährdete Gebiete für solche Konstellationen sind die Gegenden zwischen 10 und 0 Grad westliche Länge (MC/IC-Stellungen: In Europa Grossbritannien und Spanien, in Nordafrika Marokko und Algerien sowie aufgrund einer diese Stellungen kreuzenden Pluto/DC-Linie auch die Kanarischen Inseln, die Elfenbeinküste, Togo und Benin). Im Bereich von Kanada und den USA ist vor allem die Gegend von 90–100 Grad westliche Länge tangiert, mit Zentralkanada (Winnipeg), in den USA Minneapolis, Omaha, Chicago, Indianapolis, Kansas City, Memphis, Dallas und New Orleans, dann im Süden Westmexiko und Guatemala (Merkur/Sonne/Uranus am AC, Mond am DC und Pluto am MC).

Bezug nehmend auf das für Kathmandu erstellte Horoskop der Mondfinsternis (Fig. 2) ist auffällig, dass MC und Sonne des Erdbebens (Fig. 1) auf den Mars der Mondfinsternis zu liegen kommen und somit am Tag des Erdbebens ein Sonne/Saturn-Quinkunx auf 3–5 Grad Stier/Schütze den Mars/Saturn-Quinkunx der Mondfinsternis auf der gleichen Stelle überlagert. Aufschlussreich ist auch, dass der Merkur des Erdbebens auf die unaspektierte Venus der Mondfinsternis zu liegen kommt.

 

Die Horoskope Nepals

Eine weitere Möglichkeit zu verstehen, warum eine Kalamität wie ein heftiges Erdbeben ein Land unter bestimmten Konstellationen hart treffen kann, ist die Suche nach einem gültigen Staatshoroskop. Der Historiker und Astrologe Nicholas Campion schlägt als Horoskop für Nepal den 24. Februar 1975, 8.37 Uhr, Kathmandu vor, als König Birendra gekrönt wurde – ein Moment, der gemäss der Tradition astrologisch ausgesucht wird (Fig. 4). Allerdings wurde König Birendra am 1. Juni 2001 von seinem Sohn ermordet (siehe Internet-Artikel vom 8. Juni 2001: „Vater- und Königsmord unter einer gespannten Sonne/Saturn/Pluto-Konstellation“) und es wurde inzwischen am 28. Mai 2008 (Fig. 5) die Republik ausgerufen. Wir hätten für Nepal lieber ein früheres Horoskop und Astrothème gibt für das Vereinigte Königreich Nepal den 9. Januar 1767, Kathmandu an, aber ohne Quellenangabe und aufgrund geschichtlicher Daten schwer nachvollziehbar, sodass wir auf die Verwendung dieses Horoskops verzichten.

So stellt sich die Frage, ob es bestimmte astrologische Stellungen gibt, die wichtigen Einschnitten in der Geschichte des Landes gemeinsam sind, wie der Krönung des Königs Birendra (Fig. 4), der Ausrufung der Republik (Fig. 5) und des Erdbebens vom 25. April (Fig.1). Ein solches gemeinsames Hauptmerkmal scheinen dabei tatsächlich Stellungen und Spannungsaspekte im Bereich von 2–12 Grad veränderlich zu sein: Lilith/Sonne 2–5 Grad Fische Quadrat Mondknoten/Neptun auf 6–12 Grad Schütze (Fig. 4), Venus/Sonne auf 4–7 Grad Zwillinge, in Spannung zu Saturn auf 2 Grad Jungfrau und zum Mond auf 9 Grad Fische (Fig. 5). Auf diesen Stellungen findet das Spannungsquadrat zwischen Saturn und Neptun der Mondfinsternis und des Erdbebens vom 25. April 2015 statt, ergänzt durch Lilith auf 14 Grad (Mondfinsternis) bzw. 16 Grad Jungfrau (Erdbeben).

Auch der tragische Amoklauf des Königssohns vom 1. Juni 2001 (Fig. 6), der zuerst seine beiden Eltern und andere Mitglieder der Königsfamilie erschoss, bevor er sich selbst richtete – ein Ereignis welches, obwohl sein Onkel noch eine Zeitlang als ungeliebter König herrschte, der Institution der nepalesischen Monarchie letztlich den Todesstoss versetzte, passt in dieses Muster: Saturn in Konjunktion mit der Sonne auf 5–11 Grad Zwillinge Opposition Pluto auf 14 Grad Schütze. Dies streicht einmal mehr die Wichtigkeit der gegenwärtigen Saturn/Neptun-Quadratur im Bereich der Gradzahl der letzten Neptun/Pluto-Konjunktion (7+ Grad Zwillinge) hervor, die praktisch allen bisherigen bedeutsamen Ereignissen des Jahres 2015 Pate stand.

Als weiteres Thema sind mit Spannungskonstellationen im nepalesischen Königshoroskop (Fig. 4) die Grade zwischen 9–25 Grad kardinal als kritisch angezeigt. In diesem Bereich, der im nepalesischen Horoskop durch Saturn am IC, Pluto im Quadrat dazu und Chiron am AC, quadriert vom Mars, charakterisiert wird, ereignete sich die Mondfinsternis vom 4. April (Fig. 2) und diese Stellungen werden auch durch die im Erdbebenhoroskop (Fig. 1) angezeigte Spannungsfigur zwischen Mondknotenachse, Uranus, Pluto und Mond erkennbar, mit dem Mittelwert der äusseren Positionen (Mondknotenachse auf 9 Grad und Mond auf 26 Grad kardinal) im Bereich von 17 Grad kardinal, wo sich gegenwärtig Uranus und nahe dabei Pluto befinden.

 

Das schwere Erdbeben vom 15. Januar 1934

In den Kommentaren zum gegenwärtigen nepalesischen Erdbeben wird häufig erwähnt, dass es in Nepal in den letzten 80 Jahren kein Erdbeben der Grössenordnung der aktuellen Erschütterung gegeben hat. Das letzte katastrophale Beben ereignete sich tatsächlich vor etwas mehr als 80 Jahren, am 15. Januar 1934 um 8.43 Uhr GMT, mit einer Magnitude von 8.2 auf der Richterskala, in einer Tiefe von 33 Kilometern ebenfalls nahe der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu, wobei die Schäden auch im Gliedstaat Bihar, Indien, erheblich waren. Damals führte die Katastrophe zu 10’600 Toten in Nepal und Indien.

Das entsprechende Horoskop ist in Fig. 7 abgebildet. Auffallend ist, dass auch das damalige Beben unter einem Uranus/Pluto-Quadrat im kardinalen Kreuz – zu jener Zeit zwischen 20 und 25 Grad – stattfand und Jupiter an der Figur beteiligt war. Auslöser war damals ein Neumond am Tag des Ereignisses auf 25 Grad Steinbock, welcher im Abstand von wenigen Graden die Jupiter/Uranus/Pluto-Spannungsfigur auslöste, während es dieses Mal eine drei Wochen früher stattfindende Mondfinsternis war, die die explosiven Konstellationen entzündete. Wer beim Erdbebenhoroskop des Jahres 1934 (Fig. 7) die Anwesenheit eines Saturn/Uranus-Aspektes vermisst, wird fündig, wenn er berücksichtigt, dass sich Saturn damals (in Konjunktion mit dem Mars und in der Nähe der Mondknotenachse) im Wassermann-Zeichen, das heisst unter der Herrschaft des Uranus, befand.

 

Zusammenfassung

Wer hoffte, die Uranus/Pluto-Quadrate nach dem letzten exakten Aspekt vom März 2015 ad acta legen zu können, wird aufgrund der bis zum Oktober 2015 stattfindenden Saturn/Uranus-Anderthalbquadrate und der bis August dauernden Saturn/Pluto-Halbquadrate eines Besseren belehrt. Die Thematik von Erschütterungen im Bereich der Tektonik wie auch der Börse wird auf ähnliche Weise aktiviert wie in den Jahren 1987/88, als es unter Uranus/Pluto-Halbquadraten (dieses Mal Quadraten), Saturn/Pluto-Halbquadraten (wie dieses Mal) und Saturn/Uranus-Konjunktionen (dieses Mal Anderthalbquadraten) im Oktober 1987 sowohl zu einem Erdbeben in Kalifornien als auch zum sogenannten „Mini-Crash“ kam, als die US-Aktien ihren bisher grössten Tagesverlust erlebten und in kurzer Zeit um bis zu 35 Prozent fielen. Ein Jahr später musste im Dezember 1988 Michael Gorbatschow einen Besuch in den USA abbrechen, um wegen eines Erdbebens in der Gegend der damals zur Sowjetunion gehörenden nordarmenischen Stadt Spitak mit über 25'000 Toten an den Unglücksort zurückzufliegen. Es gab übrigens im Jahre 1988 auch im Himalaya, an der Grenze zwischen Indien und Nepal, ein Erdbeben mit ca. 1000 Toten (21. August 1988).

Unter den gegenwärtigen Konstellationen könnten wir erneut mit solchen Themen konfrontiert werden. Wie ein Spiegel-Artikel vom 25. April 2015, „In der geologischen Falle“ ausführt, handelt es sich beim Erdbeben in Nepal um eine „Katastrophe mit Ansage“. Unter den Himalaya schiebe sich „die indische Erdplatte jede Woche einen Millimeter in den eurasischen Kontinent hinein“, dabei seien die beiden tausende Kilometer breiten Erdplatten an ihren Kanten verhakt. „Löst sich die Spannung, schnellen die Felspakete voran – die Erde bebt.“ Gemäss dem Artikel drohen Nepal, Indien, Pakistan, Bhutan und Bangladesh gar Erdbeben der Stärke 9, was hundertmal stärker wäre als das Erdbeben vom 25. April. So gesehen könnte das jetzige Beben lediglich ein Vorgeschmack auf Schlimmeres gewesen sein, umso mehr als in den armen Gebieten Indien, Nepals und Bangladeshs kaum Bauten vorhanden sind, die als erdbebensicher gelten. Gefährlich seien auch platzende Gasleitungen, die Lauffeuer auslösen und Tankstellen explodieren lassen.

Dies sind keine beruhigenden Aussichten. Astrologisch sollte man dabei berücksichtigen, dass die Erschütterung bisheriger Sicherheiten (Saturn) in diesem Jahr (insbesondere bis Mai und ab Oktober) mit Saturn/Neptun-Auslösungen korrelieren können, auch wenn das verunsichernde Ereignis letztlich stärker mit Saturn/Uranus/Pluto-Themen zu tun hat. Damit werden wir – ganz besonders mit Neptun und Chiron in Fische – mit unsäglichem menschlichen Leid konfrontiert und wir sind mit unserem Mitgefühl herausgefordert.

 

Fussnote:

[1] Merrimans Finanzbericht für die kommende Woche erscheint jeweils auf englisch am späten Abend des Freitag (amerikanische Zeit) und erreicht uns am frühen Morgen des Samstags (mitteleuropäische Zeit). In übersetzter Form ist er am Montagmorgen auf der Astrodata-Website abrufbar.


 
Claude Weiss, beschäftigt sich seit über 45 Jahren mit Astrologie; Herausgeber der Zeitschrift ASTROLOGIE HEUTE; gründete 1978 die Astrodata AG, welche astrologische Textanalysen anbietet; Präsident des Schweizer Astrologenbundes (SAB); gefragter Referent an internationalen Kongressen. Bücher: «Horoskopanalyse» Band 1 und Band 2 (Band 2 ist in einer überarbeiteten und stark erweiterten Neuauflage erhältlich), «Karmische Horoskopanalyse», Band 1 und Band 2, Mitautor der Bücher «Pluto – Eros, Dämon und Transformation», «Die Lilith-Fibel», «Wendezeit 2010-2012», «Visionen einer neuen Zeit», E-Mail an Claude Weiss