Alfred Hitchcock zählt zu den bedeutendsten Filmregisseuren des 20. Jahrhunderts. Ganze Generationen von Kinogängern hat der «Master of Suspense» in wohliges Gruseln versetzt. Wie der Autor Jörg Petersen zeigt, ist es mit seiner ebenso starken Löwe- wie Skorpion-Betonung astrologisch kein Wunder, dass der Brite zum ungekrönten König (Löwe) des Grauens (Skorpion) geworden ist. Zudem befindet sich Hitchcocks horroraffine Saturn/Pluto-Opposition auf der Kreativitätsachse fünf/elf, was ebenfalls eine gute Voraussetzung für einen Filmemacher in Sachen Thriller darstellt.

Neben Saturn/Pluto – eine Konstellation, die momentan durch Pluto in Steinbock wieder aktuell ist – hat auch Neptun seine Finger im cineastischen Spiel des Meisterregisseurs. Vor allem «Vertigo», Hitchcocks Filmjuwel aus dem Jahr 1958, funkelt so geheimnisvoll, wie es ein neptunisches Kunstwerk nur kann. Dieser Streifen vermag uns zweifellos den Zeitgeist von Neptun in Fische, der ja ebenfalls aktuell ist und noch bis 2026 anhält, ein gutes Stück näherzubringen.

In diesem Artikel porträtiert Jörg Petersen den grossen Regisseur und wirft auch einen astrologischen Blick auf «Vertigo» sowie auf weitere Hitchcock-Filme.