2016: Holpriger Start in ein nicht ganz einfaches Jahr
von Claude Weiss
Der Auftakt zu den Themen, die uns zu Beginn des Jahres 2016 beschäftigen – so zeigt Claude Weiss in seinem Artikel –, reicht bis zu den Finsternissen vom September 2015 zurück, als kurz vor der Sonnenfinsternis vom 13. September Angela Merkel ihre berühmte Aussage machte, dass das Grundrecht auf Asyl «keine Obergrenze» kennt, am 18. September die Aufdeckung des VW-Skandals begann und am 28. September, dem Tag der Mondfinsternis, Wladimir Putin zum ersten Mal seit zehn Jahren an der UN-Generalversammlung auftrat, um anzukündigen, dass Russland in Syrien Angriffe gegen den IS starte, wodurch die europäische Flüchtlingsthematik noch verschärft wurde. Dann folgten der Abschuss eines russischen Verkehrsflugzeuges über der Sinai-Halbinsel am 31. Oktober, die blutigen Attentate vom 13. November in Paris und am 24. November der Abschuss eines russischen Militärjets durch die Türkei.
Der Dezember hat sich dann deutlich ruhiger gezeigt, was auch den astrologischen Konstellationen entsprach. In seiner Mail zu Weihnachten und zum Jahresabschluss warnte Claude Weiss aber vor einer sich verändernden Kulisse, indem der abnehmende Viertelmond vom 2. Januar und der Neumond vom 10. Januar in einem spannungsvollen Verhältnis zu Lilith, Uranus und Pluto stehen.
Wie sich dann zeigte, trafen die Warnungen von Claude Weiss voll ins Schwarze. Der Januar begann nämlich mit einer Serie dramatischer Ereignisse, so die dutzendfachen Hinrichtungen wegen Terrorismus in Saudi-Arabien, die massenhaften Übergriffe in Köln, die Drohgebärde in Form eines Atomtests in Nordkorea, der Terroranschlag in Istanbul und nicht zuletzt der dramatische Kursverlust an den Börsen, besonders in China, auf welchen verschiedene astrologische Anzeichen hingewiesen hatten und vor dem Claude Weiss schon in den vorhergehenden Ausgaben von ASTROLOGIE HEUTE gewarnt hatte.