Zu Beginn seines Artikels macht Claude Weiss auf eine Spezialausgabe der renommierten Wirtschaftszeitschrift «The Economist» aufmerksam(«The World in 2016»), die mit unterschiedlichen Beiträgen zum neuen Jahr auch einen kürzeren astrologischen Text publizierte. Der Autor, ein australischer Astrologe, machte in seinem Beitrag sehr fundierte fachastrologische Aussagen. Einzig seine Bemerkung, dass es kein Horoskop gebe, das die ganze Welt betreffe, störte Claude Weiss. Denn bekanntermassen arbeitet der Schweizer Astrologe seit mehr als 20 Jahren mit dem sogenannten Menschheitshoroskop, welches sich auf die ganze Welt bezieht. Dieses Horoskop hat sich sehr bewährt. Und es lässt sich für jeden Ort erstellen, zudem kann man auch Solare und Progressionen aus ihm ableiten.

Claude Weiss unternimmt nun in diesem Artikel eine astrologische Vorausschau auf das Jahr 2016 anhand der Konstellationen dieses Menschheitshoroskops. Er konzentriert sich dabei besonders auf Europa und die EU, denn das Menschheitshoroskop bezogen auf die Europäische Union (Brüssel) ist 2016 von besonders schwierigen Stellungen betroffen. Involviert sind dabei die progressive Lilith im fixen Kreuz in der exakten Halbsumme zwischen Radix-Uranus und progressivem Mars sowie der progressive MC, der zurzeit genau diese Stellung aktiviert. Mit der Kombination von Mars, Lilith und Uranus wiederum drängt sich die Entsprechung terroristischer Anschläge auf. Diese Kombination war nämlich auch schon beim Menschheitshoroskop für 9/11, also die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA, aktiv. Aber nicht nur die progressiven Stellungen des Menschheitshoroskops für die EU weisen auf schwierige Auseinandersetzungen hin, auch das dazugehörige Solarhoroskop für 2016 bestätigt dies, wie der Autor in seinem Artikel aufzeigt.