Wendepunkt im Weltgeschehen gemäss 27–27½-Jahres-Zyklus
von Claude Weiss
Der Vergleich zwischen der Überraschung, die die Welt am 9. November 2016 mit dem Ausgang der US-Wahl erschütterte, und jener vom 9. November 1989, die die Menschen beflügelte, als mit der Öffnung der DDR-Grenze ein neues Zeitalter der Globalisierung und der Überwindung von Grenzen seinen Anfang nahm, war für Claude Weiss Anlass, die Möglichkeit eines astrologischen 27–27½-Jahres-Zyklus ins Auge zu fassen.
Wie er in seinem Artikel zeigt, gibt es bereits Zyklen und Teilzyklen in der Astrologie, die im Abstand von 27–27½-Jahren stattfinden. Insbesondere trifft dies beim progressiven Mond in der Radixastrologie zu. Wenn man nun einen Zyklus dieser Länge auf das Weltgeschehen hin untersuchen möchte, muss man allerdings über ein verlässliches Grundhoroskop für die ganze Welt verfügen. Das ist mit dem sogenannten Menschheitshoroskop der Fall – jenem Kosmogramm, welches für den Neumond (Sonnenfinsternis) zum Zeitpunkt der letzten Neptun/Pluto-Konjunktion von 1892 erstellt werden kann.
Mit diesen Vorgaben untersucht Claude Weiss im folgenden Teil seines Artikel den Mond des Menschheitshoroskops in seinen progressiven Entwicklungen. Dabei stehen verschiedene Gradbereiche im Zentrum der Aufmerksamkeit, die sich aus den wichtigsten Konstellationen des Menschheitshoroskops ergeben.
Nach diesen grundsätzlichen Überlegungen beschreibt der Autor die Wechsel verschiedener Zeitalter im Rhythmus von 27–27½ Jahren. Dabei beginnt er mit der wichtigen Phase der Veränderung, die Ende 2016 ihren Abschluss fand, und untersucht das Zeitalter der letzten 27–27½ Jahre (1989–2016). Die Beschreibung der weiteren drei Phasen des 20. Jahrhunderts geben ebenfalls wichtige Aufschlüsse zum Thema.