Die Autorin Barbara Egert schreibt zu ihrem Thema: «Wir alle haben uns so sehr an Gewohnheiten gewöhnt, dass wir es nicht ertragen würden, wenn sie von einem Tag auf den anderen verschwänden. Das morgendliche Erwachen: welch ein Ritual des Übergangs aus der Welt des Ungewöhnlichen in die Normalität! Von jedem etwas anders vollzogen: dem Bett entspringend, als verjage einen der Arbeitsteufel persönlich bereits in aller Frühe, oder jetzt schon auf ein gnädiges Ende des Tages hoffend, um endlich zurückzukehren ins Nirwana der Träume. Und wir alle sind so daran gewöhnt, dass am Morgen die Sonne aufgeht, selbst wenn wir sie im Smog der Städte nur erahnen, dass keiner auf die Idee käme, sich deshalb morgens mit anderen zu versammeln, auf den Horizont zu starren und staunend ihre Ankunft zu erwarten. Aber genau das geschah einst bei ‹primitiven› Völkern, für die das alltägliche Erscheinen der Sonne überhaupt nicht selbstverständlich war, sondern ebenso erfleht werden musste wie der Regen.»

Welche astrologischen Faktoren nun beim Thema Gewohnheiten zum Zuge kommen, erläutert die Autorin in ihrem Artikel. Dabei behandelt sie folgende Themen:

– Wenn es um Gewohnheiten geht, ist Saturn im Spiel

– Auch Jupiter hat seine Gewohnheiten (Beispiele: Christof und Julia)

– Neptunische Gewohnheiten schleichen sich langsam ein

– An Plutos Macht gewöhnen

– Uranus: die Gewohnheit, keine zu haben

Zu Abschluss ihres Beitrags gibt Barbara Egert Tipps, wie man die Macht seiner Gewohnheiten brechen kann.
 

Barbara Egert, geprüfte Astrologin DAV, jahrzehntelange Astrologieerfahrung; Bücher: «Astro-logische Merkwürdigkeiten – Kolumnen» (2017, nur bei Amazon erhältlich), «Wenn die Kindheit Schatten wirft: Beziehungen, Hochsensibilität, Narzissmus» (2014), «Hochsensibilität im Horoskop» (2012), «Krisen im Horoskop erkennen» (2011), «Kindheitserfahrungen im Horoskop» (2009); ständige Mitarbeiterin von ASTROLOGIE HEUTE, E-Mail: Barbara Egert