Claude Weiss diskutiert zu Anfang seiner Kolumne die Erholung der Börsen in den letzten Wochen, um danach den Blick auf eine längerfristige astrologische Konstellation zu werfen: den Lauf des Uranus durch das Stier-Zeichen. Dabei geht es um die Frage des Erhalts materieller Sicherheit und damit auch des ersparten Kapitals. Interessant ist die Beobachtung, dass die Stellung von Uranus im Tierkreiszeichen die Art von Anlage anzeigt, die in der jeweiligen 7–8-jährigen Periode boomt und dann crasht.
In weiteren Abschnitten seines Artikels zieht der Autor historische Vergleiche mit Uranus in Stier, wobei besonders die einzigartige Periode zur Sprache kommt, die vor 500 Jahren stattfand, als nicht nur Uranus im Stier-Zeichen und Pluto in Steinbock standen (wie heute), sondern Saturn und Pluto – wie in knapp zwei Jahren – eine Konjunktion im Steinbock-Zeichen bildeten. Zum Abschluss befasst er sich mit möglichen Entsprechungen dieser Konstellation in der nahen Zukunft.
Hinweis: Anlegerinnen und Anleger, die sich laufend und umfassend über das Börsengeschehen aus astrologisch-zyklischer Sicht informieren möchten, empfehlen wir den monatlich auf Deutsch erscheinenden Börsenbrief von Raymond A. Merriman «MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte», der im E-Mail-Abonnement bezogen werden kann (Infos und Bestellung siehe www.mma-europe.ch).