Astrologie Heute Nr. 204 (April 2020) - Berühmte Persönlichkeiten
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Astrologie Heute Nr. 204
April 2020

Inhaltsverzeichnis
Heft Nr. 204 bestellen

B E R Ü H M T E   P E R S Ö N L I C H K E I T E N
 

Uma Thurman
50. Geburtstag

© Rita Molnár, CC BY-SA 2.5, Wikimedia

US-am. Schauspielerin. Die Mutter ist Psychotherapeutin, der Vater Professor für Buddhismus. Mit 15 Schauspielunterricht und Fotomodell. 1988 Leinwanddebüt in «Johnny Be Good». Im gleichen Jahr fällt sie mit ihrer Nebenrolle in «Gefährliche Liebschaften» auf. 1990 spielt sie June Miller in «Henry & June». Zum internationalen Star wird sie 1994 als Gangsterbraut Mia in Tarantinos Kultfilm «Pulp Fic­tion» (Oscarnominierung). Es folgen weniger erfolgreiche Filme wie «Gattaca» oder «Batman & Robin» (beide 1997). 2003 Golden Globe für ihre Rolle im Fernsehfilm «Hysterical Blindness». Mit Tarantino feiert sie 2003/2004 mit «Kill Bill Vol. 1» und «Vol. 2» wieder einen internationalen Erfolg (auch am Drehbuch beteiligt). Ihre Gage ist nun im zweistelligen Millionenbereich. Es folgen Filme wie «Couchgeflüster» (2005), «Die Super-Ex» (2006), «Zufällig verheiratet» (2008) oder «Percy Jackson ( 2010). Ihr bisher letzter wichtiger Film ist 2018 «The House That Jack Built».

   
 

 

 

 

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Uma Thurman
29. 4. 1970, 13:51 LT, 17:51 GT
Boston/MA, USA (42N22, 71W04)
Koch (GZQ: Taeger, IHL, A)

Florence Nightingale
200. Geburtstag

© H. Lenthall, London/PD/Kurler, public domain, Wikimedia
Britische Krankenschwester, Statistikerin und Begründerin der modernen Krankenpflege. 1837 religiöses Erweckungserlebnis. Es wächst der Wunsch, Krankenschwester zu werden, als sie bei einer Grippeepidemie unter grossem Einsatz helfen kann. Setzt sich ab 1839 mit Mathematik auseinander; gilt heute als Pionierin der visuellen Veranschaulichung von statistischen Zusammenhängen. 1844 Entschluss, ihr Leben der Krankenpflege zu widmen – Konflikt mit den Eltern. Auf Reisen durch Europa lernt sie in diversen Krankeneinrichtungen viel über den Beruf. 1853/54 Leiterin eines Pflegeheims. 1854–56 kann sie im Krimkrieg endlich mit einem Trupp Krankenschwestern den verwundeten Soldaten helfen und die Krankenpflege grundlegend neu organisieren. Sie wird in Grossbritannien zur Heldin und zum Mythos. Gründet 1860 eine Schwesternschule und reformiert das britische Sanitätswesen. Ihr vorbildliches Wesen und Wirken macht sie weltweit zu einer Legende der Mitmenschlichkeit.
 
 

 

 

 

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Florence Nightingale
12. 5. 1820, 14:00 LT, 13:15 GT
Florenz, I (43N46, 11E15)
Koch (Astro-Databank, DD)
† 13. 8. 1910, London, GB


Thomas Gottschalk
70. Geburtstag

© Superbass / CC-BY-SA-4.0 (via Wikimedia Commons)
Deutscher Radio/TV-Moderator und Schauspieler. Ab 1967 beim Bayrischen Rundfunk: Sein «Pop nach acht» ist bald die beliebteste Musiksendung in Bayern. Seine schnoddrig-witzige Art hat auch beim Fernsehpublikum Erfolg. 1976 Durchbruch mit der Musikclipsendung «Szene». 1982–86 moderiert er die TV-Show «Na sowas». Spielt dann in Filmkomödien wie «Die Supernasen» (1983), «Big Mäc» (1985) oder «Zärtliche Chaoten» (1987). Ab 1987 präsentiert er – mit Unterbruch – die sehr erfolgreiche in­ternationale Samstagabendshow «Wetten, dass …?», durch die er zu einer Institution wird, die mit lockerer Moderation und schriller Kleidung unterhält. Nachdem sich in der 192. Ausgabe 2010 ein Kandidat schwer verletzt, gibt er seinen Abschied (2020 soll zum 70. Geburtstag einmalig nochmals eine Ausgabe folgen). Neben vielen anderen TV-Sendungen fällt 1992–95 «Gottschalk Late Night» auf RTL auf.
  
 


 


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Thomas Gottschalk
18. 5. 1950, 17:00 LT, 16:00 GT
Bamberg, D (49N53, 10E53)
Koch (GZQ: Astro-Databank, C)

Naomi Campbell
50. Geburtstag

© Georges Biard,
CC BY-SA 4.0, Wikimedia
Britisches Model und Schauspielerin. Erster öffentlicher Auftritt mit sieben Jahren in einem Musikvideo von Bob Marley. Beginnt mit 14 eine Ausbildung an einer Londoner Schauspielschule; besucht dann die Academy of Performing Arts. Wird 1985 für die Frauenzeitschrift «Elle» entdeckt und erhält ihren ersten Modelvertrag. Der Durchbruch gelingt ihr 1988, als sie als erstes schwarzes Model auf den Covern von «Vogue» und «Time» prangt. Zählt bald zu den berühmtesten und gefragtesten Models weltweit und ist auf den Titeln aller wichtigen Magazine zu sehen. Spielt ab 1988 bis heute in diversen TV-Serien mit, ab 1991 auch im Kino in kleineren Rollen. 1996 hat sie eine Hauptrolle im Film «Invasion of Privacy». 1997 erscheint ihr erfolgreicher Roman «Swan», den sie allerdings nicht selber geschrieben hat. Fällt zuweilen durch aggressives Auftreten auf (2007 zu Strafdienst verdonnert). Hat über 20 Parfüms auf den Markt gebracht und ist weiterhin als Model tätig.
 
   

 


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Naomi Campbell
22. 5. 1970, 1.00 LT, 0.00 GT
Westminster/London, GB
(51N30, 0W09),Koch
(GZQ: Astro-Databank, A)


Tom Jones
80. Geburtstag

© Raph_PH, CC BY 2.0, Wikimedia
Britischer Popsänger. Ursprünglich Staubsaugervertreter. 1963 ist er Sänger der Beat-Band Tommy Scott with the Senators. Tingelt dann als Clubsänger durch Londoner Bars und wird entdeckt. Die erste Single «Chills and Fever» floppt. Der nächste Titel «It’s Not Unusual» wird aber Nr. 1 der britischen Charts. Viele Hits folgen. 1965 singt er die Titelsongs zum Bond-Film «Feuerball» und zu «What’s New, Pussycat?». 1968 ist er mit «Delilah» und «Help Yourself» erfolgreich, 1970 mit «She’s a Lady». Anfang der 1970er-Jahre tritt er in Clubshows in Las Vegas auf und singt Country-Pop. Es wird stiller um ihn. 1987 mit «A Boy from No­where» erneut in den englischen Charts. 2000 hat er ein phänomenales Comeback mit dem Superhit «Sex Bomb» und dem Duettalbum «Reload 1999/2000». 2006 von der Queen zum Knight Bachelor geschlagen. Bei seinem Album «24 Hours» (2008) ist er erstmals als Songwriter tätig. Sein bisher letztes Album von 2015 heisst «Long Lost Suitcase».
 
     

 



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Tom Jones
7. 6. 1940, 0:10 LT, 23:10 GT (6. 6.)
Pontypridd, GB (51N37, 3W22)
Koch
(GZQ: Taeger, IHL, B)


Roger Schawinski
75. Geburtstag

© Walter Rutishauser, Bibliothek am Guisanplatz, CC BY-SA 4.0, Wikimedia
Schweizer Journalist, Autor und Medienunternehmer. Promoviert 1973 in Wirtschaftswissenschaften. 1974 lanciert er beim Schweizer Fernsehen das erste Konsumentenmagazin «Kassensturz». 1978 Chefredaktor der Tageszeitung «Tat». 1979 gründet er das erste Schweizer Privatradio «Radio 24», das wegen des Staatsmonopols anfangs aus Italien senden muss. Gründet das Stadtmagazin «Bonus» in Zürich und 1994 den ersten Schweizer lokalen privaten TV-Sender «TeleZüri», dem 1998 mit «Tele24» der erste landesweite private TV-Sender folgt. 2003– 06 ist er erfolgreicher Geschäftsführer des deutschen TV-Senders «Sat.1». 2008 lanciert er das Zürcher Lokalradio «Radio 1». Nach 34 Jahren kehrt er (als einer der schärfsten Kritiker der Anstalt) zum Schweizer Fernsehen zurück und moderiert ab 2011 bis 2020 die Talksendung «Schawinski». Veröffentlicht bis heute 13 Bücher, von denen einige Bestseller werden. Zuletzt: «Die Schawinski-Methode. Erfolgsrezepte eines Pioniers» (2020).
 
 

 

 

 

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Roger Schawinski
11. 6. 1945, 14:21 LT, 13:21 GT
Zürich, CH (47N23, 8E32)
Koch
(GZQ: Astro-Databank, A)

Abkürzungen zu den Horoskopdaten der «Berühmten Persönlichkeiten»  

GZQ: Geburtszeitquelle
AA: Erstklassige Geburtszeitangabe aufgrund eines Geburtsscheins oder einer schriftlichen Familienchronik.
A: Zuverlässige Geburtszeitangabe aufgrund von Angaben der Person selbst, eines Familienmitgliedes oder engen Freundes
B: Geburtszeit aufgrund einer Biografie, wenn nicht durch andere Quelle infrage gestellt
C: Nicht gesicherte Geburtszeit; Geburtszeit ohne präzise Quellenangabe oder durch Korrektur erstellt
D: Zweifelhafte Geburtszeit. Verschiedene, sich widersprechende Geburtszeit- oder gar Geburtstagsangaben
LT: Lokalzeit
GT: Greenwich-Zeit

Wir bemühen uns, möglichst zuverlässige Geburtsdaten und -zeiten zu verwenden, eine absolute Garantie für ihre Richtigkeit können wir aber nicht geben. Hinweise auf anderslautende Geburtsdaten oder -zeiten mit Quellenangaben nehmen wir jederzeit gerne entgegen. Kontakt: Astrologie Heute
Text- und Bildquellen: Wikipedia / Wikimedia