Am 22. März ist Saturn nach 29 Jahren wieder in das Wassermann-Zeichen eingetreten. Im Sommer läuft er dann retrograd bis auf 25 Grad Steinbock zurück, um Mitte Dezember endgültig in Wassermann zu wechseln. Damit, so die Autorin, beginnt eine lange Phase, in der  es darum geht, dem Neuen, Spontanen und Unkonventionellen Raum und Struktur zu geben. Wie Alexandra Klinghammer in ihrem Artikel betont, ist mit diesem Transit vor allem das Thema Freiheit angesprochen. Um sich ein Bild zu machen, was damit auf einen persönlich zukommen könnte, solle man sich erinnern, was in der Zeit der letzten Passage von Saturn durchs Wassermann-Zeichen – zwischen Februar 1991 und Januar 1994 – im eigenen Leben geschah.

Wenn wir zur Freiheit kommen wollen, müssten wir zuerst unabhängig werden, so die Autorin. Was dies bedeutet, erläutert sie im folgenden Abschnitt ihres Artikels. Dabei zeigt sie uns, wie wir über unseren eigenen Unabhängigkeitsstand ehrlich nachdenken können. Danach erst öffne sich der Weg zur wahren Freiheit.

Dieser Weg ist ein langer mit vielen Herausforderungen, wie Alexandra Klinghammer hier anschaulich macht, denn man müsse die Schulung aller vorhergehenden Zeichen von Widder bis Steinbock durchgemacht und bestanden haben, um für die Wassermann-Herausforderung der Freiheit bereit zu sein. Die kommende Zeit mit Saturn in Wassermann sei bestens dafür geeignet, sich selber zu überprüfen, wo man diesbezüglich stehe.

Zum Abschluss ihres Beitrags macht die Autorin noch auf einige Gefahren aufmerksam, die mit dem Wassermann-Prinzip zu tun haben, denn dieses könne auch radikal und gnadenlos sein. Eine Tabelle mit der Beschreibung des Saturn-Transits durch Wassermann in den zwölf Radix-Häusern vervollständigt diesen Artikel.

Aus dem Inhalt:

– Ein neues Kapitel wird aufgeschlagen

– Unabhängigkeit: Der erste Schritt auf dem Weg zu sich selbst

– Der Weg zu wahrer Freiheit

– Licht- und Schattenseiten

– Tabelle: Saturn in Wassermann in den zwölf Radix-Häusern – Der Transit von Saturn in Wassermann schenkt Gelegenheit