In diesem Artikel befasst sich Claude Weiss mit der weltweiten Ausbreitung der Corona-Pandemie und mit den Themen, die durch diese Entwicklung an die Oberfläche der Aufmerksamkeit gespült wurden – im Einklang mit den aktuellen astrologischen Konstellationen. Dabei drängen sich – so zeigt der Autor – viele Vergleiche mit der Zeit der letzten Saturn/Pluto-Konjunktion im Steinbock-Zeichen vor 500 Jahren auf. Damals wurden zahlreiche Länder in Übersee erobert und deren Bewohner unterdrückt, ausgebeutet und oftmals zu Sklaven gemacht. Dass es die Nachkommen dieser Volksgruppen sind – ob sie nun von Ureinwohnern oder von verschleppten Sklaven abstammen –, die heute oftmals Opfer polizeilicher Übergriffe und eines diskriminierenden Wirtschaftssystems sind, welches den Interessen der Bessergestellten dient, hat eine tragische Komponente und ist zu einem starken Motiv der Empörung und Auflehnung geworden – eine Situation, die durch die Pandemie-Krise enorm befeuert wurde.

Claude Weiss sieht nun diese lange Phase der Unterdrückung und Versklavung sowie eines moralisch nicht haltbaren Umgangs mit anderen Menschen durch die westliche Welt, welche mit einer Konjunktion zwischen Saturn und Pluto im Steinbock- sowie Uranus im Stier-Zeichen begonnen hatte, heute mit der gleichen astrologischen Konstellation ihrem Ende zugehen.

Aus dem Inhalt:

– Corona: Zunehmend ein Problem der Neuen Welt
– Eindämmung der Pandemie erfordert permanente Aufmerksamkeit
– Ärmere Schichten besonders stark betroffen
– Wachsender Groll
– Parallelen zu Entwicklungen der Zeit von 1518 bis 1520
– Reformation als positive Entsprechung
– Grausame Unterwerfung anderer Völker im Namen der Religion
– Die Geburt eines lukrativen Dreiecksgeschäfts zwischen Europa, Afrika und Amerika