Für Abonnenten vorab publiziert am 13. September 2020
In diesem Artikel zeigt Claude Weiss, dass es zwischen der Spanischen Grippe von 1918/19, die im letzten Jahr des Ersten Weltkrieges stattfand, und der Corona-Pandemie von 2020/21 markante – nicht nur astrologische – Parallelen gibt. In beiden Fällen würden wir es mit einer jener Entsprechungen zu tun haben, welche dem Planeten Mars früher die Bezeichnung «kleiner Übeltäters» eingebracht haben.
Als «grosse Übeltäter» in früheren Zeiten galt bekanntermassen der Saturn, und diese beiden Planeten (Mars in Widder und Saturn in Steinbock) stehen im September im Quadrat zueinander. Das hat sich in einigen für diesen Aspekt typischen Ereignissen manifestiert, wie der Autor hier zeigt. Angesichts der gespannten Weltlage, die sich im Schatten der Corona-Krise und der umstrittenen Wahlen in den USA zeigt, stellt der Autor die Frage, ob wir im Umgang mit Konflikten hinzugelernt haben. Sein Blick auf die derzeitige Welt lässt daran erhebliche Zweifel aufkommen.
Claude Weiss beleuchtet dann die mannigfaltigen Auswirkungen, welche die Corona-Pandemie auf das Gleichgewicht der politischen Kräfte in der Welt sowie die Psyche der Menschen hatte und weiter haben könnte. Dabei nimmt er auch eine aktuelle Bestandesaufnahme (Mitte September) der Infektions- und der Todesfälle in den einzelnen Ländern weltweit vor.
Im abschliessenden Teil bespricht er anhand von drei zentralen Fragen die astrologischen Faktoren, welche für die Pandemie stehen, und stellt Verbindungen zu früheren Perioden her; insbesondere kommen dabei das Menschheitshoroskop und jenes der Spanischen Grippe zur Sprache:
1. Warum müssen wir ab diesem Jahr Distanz halten und uns in der Aufschiebung der Befriedigung von spontanen Bedürfnissen üben?
2. Gibt es astrologische Konstellationen, die parallel zu früheren Perioden ein Überschreiten der Artenbarriere anzeigen?
3. Gibt es weitere markante astrologische Verknüpfungen zwischen Corona und Spanischer Grippe?
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