Neben anderem hat die Corona-Pandemie auch die Funktion und Rolle von Gruppen und Gemeinschaften in unserem Leben neu beleuchtet. Wir Menschen sind soziale Wesen, brauchen und suchen Kontakt und Gemeinschaft sowie Erfahrungen von Nähe mit anderen. Es gibt zwar einige Menschen, die gemäss ihrer Grundnatur lieber allein sind, gut und gerne im Rückzug, in der Stille leben, doch die meisten leiden mit der Zeit unter einer (aus ihrer Sicht meist unfreiwilligen) Distanz und Isolation.

Verena Bachmann widmet sich diesem Thema von astrologischer Seite. Dabei macht sie zuerst einmal die Bedeutung der Elemente und der ihnen zugehörigen Häuser für dieses Thema klar. Die Elemente Erde und Feuer sind dabei von untergeordneter Bedeutung, im Zentrum stehen die Luft-Häuser drei, sieben und elf (sie werden auch als «Beziehungshäuser» bezeichnet) sowie die Wasser-Häuser vier, acht und zwölf (sie werden auch als «Familienhäuser» bezeichnet).

Im ersten Teil beschreibt die Autorin die grundsätzliche Funktionsweise der drei Beziehungshäuser, anschliessend die unterschiedlichen Luft-Gemeinschaften anhand der entsprechenden Häuser. Dabei werden im Besonderen auch das positive Potenzial und die aktuelle Situation in der Gegenwart dargestellt; Fragen zur persönliche Situation des Lesers runden jeweils die Abschnitte ab.

Der zweite Teil des Artikels widmet sich dann in gleicher Weise den drei Familienhäusern, die dem Element Wasser zugehörig sind. Eine astrologische Tabelle «Woran man das individuelle Bedürfnis nach Gemeinschaft im Horoskop erkennt» rundet den Artikel ab.

Aus dem Inhalt:
• Luft-Gemeinschaften: die Beziehungshäuser
    – Dritt-Haus-Gemeinschaften (Zwillinge)
    – Siebt-Haus-Gemeinschaften (Waage)
    – Elft-Haus-Gemeinschaften (Wassermann)
• Wasser-Gemeinschaften: die Familienhäuser
    – Viert-Haus-Gemeinschaften (Krebs)
    – Acht-Haus-Gemeinschaften (Skorpion)
    – Zwölft-Haus-Gemeinschaften (Fische)