Astrologie Heute Nr. 211 (Juni 2021) - Berühmte Persönlichkeiten
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Astrologie Heute Nr. 211
Juni 2021

Inhaltsverzeichnis
Heft Nr. 211 bestellen

B E R Ü H M T E   P E R S Ö N L I C H K E I T E N
 

Prinzessin Diana
60. Geburtstag

John Mathew Smith & www.celebrity-photos, CC BY-SA 2.0, Wikimedia

Kronprinzessin des Vereinigten Königreichs und erste Ehefrau von Prinz Charles. Stammt aus einer der führenden Adelsfamilien Englands. Lernt Prinz Charles im November 1977 kennen und heiratet ihn am 29. Juli 1981. Damit wird sie zu einem weltweiten Medienstar. 1982 kommt William, 1984 Henry zur Welt. Die Ehe gerät immer mehr in Schieflage, beide haben Affären. Sie leidet an Bulimie. Beide gehen mit spektakulären Enthüllungen über ihre Ehe an die Öffentlichkeit. 1992 offizielle Trennung, am 28. August 1996 Scheidung. Sie setzt sich verstärkt für ihre karitativen Projekte ein und bleibt weiterhin sehr populär. In der Nacht zum 31. August 1997 verunglückt sie mit ihrem damaligen Freund Dodi Al-Fayed auf einer Autofahrt in Paris; sie stirbt an den Folgen innerer Verletzungen. Die Nachricht ihres Todes löst weltweit eine Welle von Schock und Mitgefühl aus. Die Trauerfeier wird von rund 2,5 Milliarden Menschen weltweit am TV verfolgt.

   
 

 

 

 

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Prinzessin Diana
1. 7. 1961, 19:45 LT, 18:45 GT, Sandringham, GB (52N50, 0E30)
Koch (GZQ: Astro-Databank, A)
† 31. 8. 1997, Paris, F

Stanislav Grof
90. Geburtstag

Weltkongress Juni 2000/AH
US-am. Psychiater und Bewusstseinsforscher tschechischer Abstammung. Studiert in Prag Medizin und Medizinphilosophie. Arbeitet dort an einer klinischen Studie über die Wirkung von LSD in der Psychiatrie mit. 1967 zieht er in die USA. Leiter des Psychiatrischen Forschungszentrums in Maryland. 1973 bis 1987 unterrichtet und forscht er am Esalen-Institut in Big Sur. Mitbegründer der «Transpersonalen Psychologie», die den Menschen jenseits seiner biografischen Bedingtheiten in ein grösseres kosmisches Bewusstsein eingebettet sieht. Erarbeitet als Ersatz für LSD die Technik des «Holotropen Atmens», bei dem Vorgänge der Geburt wiedererlebt werden. Wird mit seinen Büchern weltweit bekannt. 1978–82 Vorsitzender der International Transpersonal Association. Zieht ab Ende der 1990er-Jahre auch die Astrologie in seine Arbeit mit ein. 2007 wird er in Prag für sein Lebenswerk mit dem Vision-97-Preis der Dagmar-und-Vaclav-Havel-Stiftung ausgezeichnet.
 
 

 

 

 

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Stanislav Grof
1. 7. 1931, 18:50 LT, 17:50 GT
Prag, CS (50N05, 14E25)
Koch
(GZQ: Persönliche Mitteilung, A)
 


John Glenn
100. Geburtstag

U.S. Senate Historical Office, Public domain, Wikimedia
US-am. Astronaut und Politiker. Schon als Junge war für ihn klar, dass er eines Tages zur Fliegerei gehen wollte. Im Zweiten Weltkrieg flog er im Pazifik fast 60 Kampfeinsätze, später ebenso viele im Korea-Krieg. Schlagzeilen machte Glenn 1957, als er mit Überschallgeschwindigkeit in drei Stunden und 23 Minuten von Los Angeles nach New York flog. Glenn war unter den sieben ersten Astronauten, die ab April 1960 im Raumfahrttraining standen. Das amerikanische Weltraumprogramm erreichte einen ersten Höhepunkt, als Glenn 1962 in einer Mercury-Kapsel dreimal den Globus umrundete. Nach einer erfolgreichen 12-jährigen Karriere als Politiker (seit 1974 Senator von Ohio) war Glenn als 77-jähriger der erste Veteran an Bord einer Raumfähre, der «Discovery». Glenn verstarb 2016 und wurde mit militärischen Ehren beigesetzt.
  
 


 


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John Glenn
18. 7. 1921, 16:00 LT, 20:00 GT, Cambridge/OH, USA, (40N02, 81W35)
Koch
(GZQ: Astro-Databank, AA)
† 8.12. 2016, Columbus/OH, USA

Charlotte Gainsbourg
50. Geburtstag

Olivier Pacteau, Francederivative work: César, CC BY 2.0, Wikimedia
Französische Schauspielerin und Popsängerin. Tochter von Serge Gainsbourg und Jane Birkin. Erste Rolle 1984 im Film «Duett zu dritt». Zwei Jahre später erhält sie den César als beste Nachwuchsschauspielerin im Film «Das freche Mädchen». Skandal macht der Film «Charlotte for Ever» (1986), der die erotische Liebe zwischen Vater und Tochter thematisiert. Ihr Vater, Serge Gainsbourg, ist nicht nur Autor und Regisseur, sondern auch Hauptdarsteller des Films. Tritt in mehreren Filmen mit ihrem Ehemann Yvan Attal auf. 2000 erhält sie einen César für die beste weibliche Nebenrolle im Film «La Bûche». Für ihre Rolle im Horrorthriller «Antichrist» erhält sie 2009 den Darstellerpreis in Cannes. 2012 wird sie in die Wettbewerbsjury der 62. Internationalen Filmfestspiele Berlin berufen. Insgesamt fünf César-Nominierungen für die weibliche Hauptrolle, zuletzt für den Film «Frühes Versprechen» (2018). Gelegentlich betätigt sie sich auch als Sängerin und Interpretin von Titelsongs ihrer Filme.
 
   

 


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Charlotte Gainsbourg
21. 7. 1971, 22:15 LT, 21:15 GT,
London, GB ( 51N30, 0W10)
Koch (GZQ: Astro-Databank, B)


Barack Obama
60. Geburtstag

Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project, CC BY 3.0, Wikimedia
Präsident der Vereinigten Staaten. Sohn einer US-Amerikanerin und eines Kenianers. Seine Frau Michelle lernt er 1988 an der Harvard Law School kennen. Sie heiraten 1992. Im gleichen Jahr wird er in Chicago im Wahlkampf für Clinton erstmals politisch aktiv. 1996 Wahl in den Senat von Illinois. Landesweit bekannt wird er 2004 mit einer legendären Rede bei der Nominierung von Kerry zum Präsidentschaftskandidaten. 2005–08 ist er Senator des Staates Illinois. Am 10. Februar 2007 verkündet er seine Präsidentschaftskandidatur. Seine Partei nominiert ihn am 27. August 2008. Am 4. November 2008 wird er zum 44. Präsidenten der USA gewählt. Danach beendet er den Truppeneinsatz im Irak, erhöht die Streitkräfte in Afghanistan, stärkt die Wirtschaft nach der Finanzkrise mit viel Geld, bringt eine Finanzmarkt- und eine Gesundheitsreform durch, unterstützt nach einigem Zögern die arabischen Revolutionen und lässt am 2. Mai 2011 den Topterroristen Osama Bin Laden ausschalten.
 
     

 



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Barack Obama
4. 8. 1961, 19:24 LT, 5:24 GT,
Honolulu/HI, USA, (21N19, 157W52)
Koch
(GZQ: Astro-Databank, AA)


Roger Federer
40. Geburtstag

Tatiana from Moscow, Russia, CC BY-SA 2.0, Wikimedia

Schweizer Tennisprofi. Spielt mit drei erstmals Tennis. Mit zwölf wird er Profispieler. Bis 1997 sieben Schweizer Juniorenmeistertitel. 1998 Sieg bei den Junioren in Wimbledon (Einzel und Doppel). Premiere bei den Profis (ATP) im Juli 1998 in Gstaad. Ende 1999 steht er auf Platz 64 der Tennis-Weltrangliste, ein Jahr später auf Platz 29. Am 4. Februar 2001 gewinnt er sein erstes Turnier (Mailand). Danach folgt eine stetige Steigerung mit Siegen und guten Platzierungen, nur an den Grand Slams scheitert er immer wieder früh. Erst am 6. Juli 2003 gewinnt er in Wimbledon seinen ersten Grand-Slam-Titel. Ab Februar 2004 Weltranglistenerster. Die nächsten Jahre dominiert er das Männertennis. Bis heute 103 Einzel-, acht Doppeltitel und den Rekord von 20 Grand-Slam-Turnieren; fünf Mal Weltsportler des Jahres. Am 11. April 2009 heiratet er seine langjährige Partnerin Mirka, am 23. Juli 2009 werden sie Eltern von Zwillingstöchtern. Nach über einjähriger Verletzungspause Comeback im Frühling 2021.
 
 

 

 

 

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Roger Federer
8. 8. 1981, 8:40 LT, 6:40 GT,
Basel, CH (47N32, 7E35)
Koch
(GZQ: SonntagsBlick, M. Kissling, A)

Abkürzungen zu den Horoskopdaten der «Berühmten Persönlichkeiten»  

GZQ: Geburtszeitquelle
AA: Erstklassige Geburtszeitangabe aufgrund eines Geburtsscheins oder einer schriftlichen Familienchronik.
A: Zuverlässige Geburtszeitangabe aufgrund von Angaben der Person selbst, eines Familienmitgliedes oder engen Freundes
B: Geburtszeit aufgrund einer Biografie, wenn nicht durch andere Quelle infrage gestellt
C: Nicht gesicherte Geburtszeit; Geburtszeit ohne präzise Quellenangabe oder durch Korrektur erstellt
D: Zweifelhafte Geburtszeit. Verschiedene, sich widersprechende Geburtszeit- oder gar Geburtstagsangaben
LT: Lokalzeit
GT: Greenwich-Zeit

Wir bemühen uns, möglichst zuverlässige Geburtsdaten und -zeiten zu verwenden, eine absolute Garantie für ihre Richtigkeit können wir aber nicht geben. Hinweise auf anderslautende Geburtsdaten oder -zeiten mit Quellenangaben nehmen wir jederzeit gerne entgegen. Kontakt: Astrologie Heute
Text- und Bildquellen: Wikipedia / Wikimedia