Astrologie Heute Nr. 212 (August 2021)
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Astrologie Heute Nr. 212
August 2021

Inhaltsverzeichnis
Heft Nr. 212 bestellen

B E R Ü H M T E   P E R S Ö N L I C H K E I T E N
 

Beyoncé Knowles
40. Geburtstag

BBGunBilly, CC BY 2.0, Wikimedia

US-am. Popsängerin und Schauspielerin. Früh durch Eltern in Tanz und Gesang gefördert, stellte sie bereits mit sieben Jahren ihr Können an verschiedenen Talentshows unter Beweis. 1990 Gründung der Girl Group «Destiny’s Child» mit ihrer ebenfalls bekannten Cousine Kelly Rowland unter dem Management von Beyoncés Vater. Nach über 60 Mio. verkauften Tonträgern trennte sich die Gruppe 2005. Bereits 2003 startete Beyoncé parallel eine erfolgreiche Solo-Karriere. Jedes ihrer sechs Alben erreichten Platz eins in den Billboard-Charts. Für «Beyoncé» (2013) erhielt sie einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde für das schnellst verkaufte Album auf iTunes. Insgesamt wurde ihr Werk mit 28 Grammys ausgezeichnet. 2014 wurde sie vom Forbes-Magazin zur einflussreichsten Künstlerin gewählt. Seit 1999 Mitwirkung in der Filmbranche – u.a. als Darstellerin, Synchronsprecherin, Sound­track-Schreiberin. 2008 Heirat mit Rapper Jay-Z, mit dem sie seit 2002 liiert ist.

   
 

 

 

 

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Beyoncé Knowles
4. 9. 1981, 10:00 LT, 15:00 GT, Houston/TX, USA (29n46, 95w22)
Koch (GZQ: Astro-Databank, C)

Liz Greene
75. Geburtstag

Alois Treindl, Switzerland, CC BY-SA 3.0, Wikimedia
US-am. Astrologin und Psychoanalytikerin. Als 14-Jährige liest sie Freuds «Traumanalyse». Interessiert sich früh für Kunst, Psychologie und Astrologie. Sie studiert Verhaltenspsychologie und bildet sich zur jungschen Analytikerin aus. 1975 übersiedelt sie nach England, wo sie eine psychoanalytische und astrologische Praxis aufbaut. 1976 erscheint ihr epochales Astrologiebuch «Saturn: A New Look at an Old Devil» (dt. «Saturn», 1981), das zum Bestseller wird und sie weltweit bekannt macht. 1983 gründet sie mit Howard Sasportas das Centre for Psychological Astrology (CPA). Als Referentin an Kongressen (u. a. am Astrologie-Weltkongress) und als Autorin zahlreicher astrologischer Werke zählt sie zu den führenden Astrologinnen weltweit. Engagiert sich beim Sophia-Projekt, welches das Studium der Astrologie an britischen Universitäten auf akademischem Niveau ermöglicht. 2010 erhält sie den Doktortitel der Universität Bristol (GB) im Bereich Geschichte.
 
 

 

 

 

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Liz Greene
4. 9. 1946, 13:01 LT, 17:01 GT,
Englewood/NJ, USA (40N54, 73W59)
Koch
(GZQ: Astro-Databank, A)
 


Oliver Stone
75. Geburtstag

Gage Skidmore, CC BY-SA 3.0, Wikimedia
US-am. Regisseur und Drehbuchautor. Studierte in Yale und ging dann als Lehrer nach Saigon. 1978 Oscar für das beste Drehbuch von «12 Uhr nachts». Verarbeitete seine Erfahrungen als Soldat in Vietnam in den Filmen «Platoon» (1986, vier Oscars), «Geboren am 4. Juli» (1989, ein Oscar) und «Zwischen Himmel und Hölle» (1993). Viele seiner Filme wie etwa «Salvador» (1985), «Wall Street» (1987), «The Doors» (1991), «JFK» (1992) oder «Nixon» (1995) stellen eine kritische Auseinandersetzung mit der amerikanischen Geschichte, Politik und Gesellschaft dar. Sein Film «Natural Born Killers» (1994) war wegen der gezeigten Brutalität in vielen Ländern zeitweise verboten. Sein Film «World Trade Center» (2006) befasst sich mit den Geschehnissen vom 11. September 2001. Er nannte Edward Snowden einen Helden und drehte den ­Spielfilm «Snowden» (2016) in Deutschland. Viele Auszeichnungen.
  
 


 


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Oliver Stone
15. 9. 1946, 9:58 LT, 13:58 GT, Manhattan/NY, USA (40N46, 73W59)
Koch
(GZQ: Astro-Databank, AA)

Serena Williams
40. Geburtstag

Doha Stadium Plus Qatar from Doha, Qatar, CC BY 2.0, Wikimedia
US-am. Tennisspielerin. Zusammen mit ihrer älteren Schwester Venus lange Jahre die dominierende Spielerin. Ihr ehrgeiziger Vater forciert ihre Karriere schon früh. Mit 14 wird sie Profi. 1997 schlägt sie als Nr. 304 der Weltrangliste die ehemalige Nr. 1 Monica Seles. Am 11. September 1999 gewinnt sie die US Open und damit ihr erstes Grand-Slam-Turnier. 2000, 2008 und 2012 siegt sie mit ihrer Schwester im Doppel an den Olympischen Spielen. 2012 gewinnt sie olympisches Gold im Einzel. Bislang gewann sie 23 Grand-Slam-Turniere im Einzel, 14 im Doppel und zwei im Mixed. Sie schaffte zweimal den unechten Grand-Slam (2002/03 sowie 2014/15). Weltranglistenerste war Williams insgesamt fünfmal bei Saisonende. Zudem wurde sie sechsmal von der ITF zur Spielerin des Jahres gekürt. Bei der WTA belegt sie aktuell den fünften Platz mit 73 Einzel-Titeln. Seit ihrem Comeback im März 2018 nach einer Babypause jagt sie vorerst vergeblich nach dem 24. Grand Slam Einzeltitel.
 
   

 


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Serena Williams
26. 9. 1981, 20:28 LT, 0:28 GT (27.9.),
Saginaw/MI, USA (43N25, 83W57)
Koch (GZQ: Astro-Databank, AA)


Sting
70. Geburtstag

David Shankbone, CC BY 3.0, Wikimedia
Britischer Popmusiker, -sänger und Schauspieler. Zuerst Bauarbeiter und Englischlehrer. Spielt daneben in Jazz-Gruppen. 1977 gründet er mit Stewart Copeland und Andy Summers die New-Wave-Band «The Police». Nach vielen Auftritten und einem angepassteren, mit Reggae durchmischten Sound gelingt ab 1978 der Durchbruch: Fünf ihrer sechs Alben werden zu Nr.-1-Hits (sechs Grammys). Welthits wie «Roxanne», «Message In A Bot­tle», «Every Breath You ­Take» entstehen. 1983 letztes gemeinsames Album «Synchronicity». Danach ist er solo mit zahlreichen Alben und Songs sowie Live-Auftritten erfolgreich (mehrere Grammys). Spielt als «Weltmusiker» mit unterschiedlichsten Musikern zusammen. Engagiert sich politisch und karitativ. Gründet 1987 die «Rainforest Foundation». Eröffnete ein Jahr nach den Terroranschlägen in Paris 2016 mit einem Konzert den Klub Bataclan. Seit 1979 zahlreiche Auftritte als Schauspieler in Kino und TV.
 
     

 



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Sting
2. 10. 1951, 1:30 LT, 0:30 GT,
Wallsend, GB (55N00, 1W31)
Koch
(GZQ: Astro-Databank, A)


Paul Simon
80. Geburtstag

Matthew Straubmuller (imatty35), CC BY 2.0, Wikimedia

US-am. Pop- und Rocksänger. Zusammen mit seinem Schulfreund Art Garfunkel veröffentlichte er 1957 unter dem Namen «Tom & Jerry» die erste Single. Den Durchbruch schafften sie als «Simon & Garfunkel» erst 1966 mit dem Song «Sounds of Silence», mit dem sie Platz 1 der US-Charts eroberten. Viele ihrer Lieder wurden zu Hymnen der Hippie-Jugend und zu weltberühmten Evergreens, wie etwa «Bridge over Troubled Water», «Mrs. Robinson» oder «The Boxer». Dann trennte sich das Duo. Bis zum vielumjubelten Reunion-Konzert in New York 1981 vergingen eher erfolglose Jahre. Simon landete 1986 mit der Platte «Graceland» (mit südafrikanischen Musikern) wieder einen Welterfolg. Nach einem Wohltätigkeitskonzert 1993 trat das Duo bis zur Old-Friends-Tournee 2003/04 nicht mehr zusammen auf; 2009 folgte eine letzte gemeinsame Tour. 2018 fand die Abschiedstournee von Paul Simon statt, und er gab seinen Rückzug ins Privatleben bekannt.
 
 

 

 

 

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Paul Simon
13. 10. 1941 2:33 LT, 7:33 GT,
Newark/NJ, USA (40N44, 74W10)
Koch
(GZQ: Astro-Databank, AA)

Abkürzungen zu den Horoskopdaten der «Berühmten Persönlichkeiten»  

GZQ: Geburtszeitquelle
AA: Erstklassige Geburtszeitangabe aufgrund eines Geburtsscheins oder einer schriftlichen Familienchronik.
A: Zuverlässige Geburtszeitangabe aufgrund von Angaben der Person selbst, eines Familienmitgliedes oder engen Freundes
B: Geburtszeit aufgrund einer Biografie, wenn nicht durch andere Quelle infrage gestellt
C: Nicht gesicherte Geburtszeit; Geburtszeit ohne präzise Quellenangabe oder durch Korrektur erstellt
D: Zweifelhafte Geburtszeit. Verschiedene, sich widersprechende Geburtszeit- oder gar Geburtstagsangaben
LT: Lokalzeit
GT: Greenwich-Zeit

Wir bemühen uns, möglichst zuverlässige Geburtsdaten und -zeiten zu verwenden, eine absolute Garantie für ihre Richtigkeit können wir aber nicht geben. Hinweise auf anderslautende Geburtsdaten oder -zeiten mit Quellenangaben nehmen wir jederzeit gerne entgegen. Kontakt: Astrologie Heute
Text- und Bildquellen: Wikipedia / Wikimedia