In seiner jüngsten Finanzkolumne beschäftigt sich Claude Weiss als Erstes mit den Gründen, warum sich Menschen in der Wirtschaft und in weiteren Bereichen des Lebens in der heutigen Zeit so bereit zeigen, neue Modelle resolut durch- und umzusetzen. Dabei werden – ganz gemäss den Wassermann-Attributen – auch Projekte für das weltweite Gleichgewicht von Mensch und Erde verfolgt, was grundsätzlich positiv zu werten ist.
Und solange die Zeichen auf Wachstum stehen, sind alle mit von der Partie. Werden jedoch Opfer verlangt, sieht die Lage anders aus. Mittel zur Finanzierung von Klimaprojekten beispielsweise sollen demzufolge von denen eingefordert werden, die überdurchschnittlich verdienen oder einiges angehäuft haben. Unruhen und Rebellionen und weitere Entwicklungen werden im Artikel beschrieben, die unter einer Wassermannbetonung und dessen Herrscher Uranus im Stier-Zeichen (2018–2026) anstehen können.
In einem nächsten Abschnitt wird der vorangegangene Pluto-Wechsel von Steinbock in Wassermann mit der sich damals anbahnenden bzw. bereits stattfindenden französischen und amerikanischen Revolution in Zusammenhang gebracht. Dies hilft eine Idee zu gewinnen, was im Hinblick auf den bevorstehenden Pluto-Ingress auf uns zukommen könnte.
Die Missstände bei den beiden erwähnten Revolutionen waren unterschiedlich gelagert. Einerseits ging es in Amerika unter anderem darum, wieviel Mitspracherecht ein steuernzahlendes Volk in Wirtschaft und Politik haben soll. Und auf dem alten Kontinent ging es andererseits um die Unterdrückung des Volkes durch Klerus und Adel. Wo heute ähnliche Entwicklungen auszumachen sind, wird im Artikel eindrücklich am kürzlich erfolgten Vorgehen von Biden beschrieben: Mit gehörigem Druck setzte er die Mindeststeuersätze von Firmen auch in allen zum Westen gehörenden Ländern durch, um dem Konkurrenzprinzip eigenmächtig einen Riegel zu schieben.
In den folgenden Kapiteln wird der Richtungswechsel von Uranus und dessen Einfluss auf Politik und Wirtschaft besprochen. Im Fall von Biden bewirkte der Richtungswechsel Veränderungen und Vorfälle in seiner Präsidentschaft, welche seiner Beliebtheit deutlich schadeten.
Anschliessend wird die Auswirkung vom Uranus-Richtungswechsel auf die Börse – inklusive Besprechung der Werte bis Redaktionsschluss vom 24. September 2021 – beleuchtet und mit einer Voraussage von Ray Merriman über den weiteren Verlauf ergänzt.
Den Abschluss dieser Rubrik bildet ein Bericht über die Wirtschaftsnachrichten aus China. Claude Weiss bringt diese beunruhigenden Nachrichten mit der Venus- und Saturn-Konstellation in Zusammenhang. Er geht auf die Detailhandelsverkäufe ein sowie auf die Regierung, welche sich vom Immobilienhandel ab- und dem Hightech zuwendet. Es kam zum Beinhahe-Kollaps von Evergrande, dem Immobiliengiganten. Der Autor sieht in China beunruhigende Parallelen zur Finanzkrise von 2008.
Aus dem Inhalt
– Die Dynamik des Wassermann-Zeichens
– Modelle, die keine eigenen Opfer einfordern
– Andere zahlen lassen, den Ball weiterreichen oder Schulden machen
– Die Zeit von 1776–1789 als Blaupause
– Wer entscheidet über Steuern und Abgaben, und was bleibt dem Volk?
– Mehr Staat als Ausdruck des Wassermann-Prinzips
– Der Richtungswechsel des Uranus bewirkt Schubumkehr
– Schubumkehr auch an der Börse?
– Beunruhigende wirtschaftliche Entwicklungen in China
Hinweis: Anlegerinnen und Anleger, die sich laufend und umfassend über das Börsengeschehen aus astrologisch-zyklischer Sicht informieren möchten, empfehlen wir den monatlich auf Deutsch erscheinenden Börsenbrief von Raymond A. Merriman «MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte», der im E-Mail-Abonnement bezogen werden kann (Infos und Bestellung siehe www.mma-europe.ch).