Astrologie Heute Nr. 216 (April 2022) - Berühmte Persönlichkeiten
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Astrologie Heute Nr. 216
April 2022

Inhaltsverzeichnis
Heft Nr. 216 bestellen

B E R Ü H M T E   P E R S Ö N L I C H K E I T E N
 

Carmen Electra
50. Geburtstag

Glenn Francis, CC BY-SA 4.0, Wikimedia

US-am. Schauspielerin, Sängerin und Model. Besucht die Schauspiel-schule in Cincinnati. Ihren Künstlernamen gibt ihr 1991 der Sänger Prince, der ihr auch die Veröffentlichung ihres – wenig erfolgreichen – Soloalbums «Carmen Electra» (1993) ermöglicht. Anfang der 90er-Jahre tanzt sie zwei Jahre lang in einer Revue der Pussycat Dolls. 1996 posiert sie im Playboy Cheerleaders. Moderiert die MTV-Show «Singled Out». 1997 kommt der grosse Durchbruch, als sie die Nachfolgerin von Pamela Anderson in der TV-Serie «Baywatch» wird (bis 1999). Danach spielt sie in zahlreichen Kinofilmen mit, so in der Filmkomödie «Das sonderbare Liebesleben der Erdlinge» (1999), in der Horrorpersiflage «Scary Movie» (2000) oder in «Starsky & Hutch» (2004), «Mardi Gras: Spring Break» (2011), «Lap Dance» (2014) u. a. m. Dazwischen immer wieder Gastauftritte in TV-Serien, zuletzt in «Alone To­gether» (2018).

   
 

 

 

 

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Carmen Electra
20. 4. 1972, 0:27 LT, 5:27 GT,
Sharonville/OH, USA (39N16, 84W25)
Koch (GZQ: Astro-Databank, AA)

Barbra Streisand
80. Geburtstag

NIH Image Gallery from Bethesda, Maryland, USA, Public domain, Wikimedia
US-am. Sängerin, Schauspielerin und Filmregisseurin. Beginnt als Barsängerin und Musicalschauspielerin. 1961 erster TV-Auftritt (Tonight Show). 1962 erster Plattenvertrag. Mit ihrer Debüt-LP «The Barbra Streisand Album» gewinnt sie 1964 zwei Grammys. Mit dieser und dem Musical «Funny Girl» (1964) wird sie berühmt. Die gleichnamige Musicalverfilmung bringt ihr 1969 einen Oscar als beste Hauptdarstellerin. Ihr erfolgreichstes Pop-Album ist «Guilty» (1980). Spielt bis heute mehr als 60 Alben ein, das jüngste davon ist «Walls» (2018). 2016-2017 zuletzt auf Tournee mit «Barbra: The Music...The Mem'ries...The Magic!». Neben unzähligen Filmrollen – etwa in «Is’ was, Doc?» (1972), «Herr der Gezeiten» (1991), «Meine Frau, unsere Kinder und ich» (2010) – zeigt sie 1983 ihr Multitalent mit dem Film «Yentl» als Produzentin, Drehbuchautorin, Hauptdarstellerin und Regisseurin. Engagiert sich für zahlreiche Wohltätigkeitsprojekte.n.
 
 

 

 

 

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Barbra Streisand
24. 4. 1942, 5:08 LT, 9:08 GT,
Brooklyn/NY, USA (40N38, 73W56)
Koch
(GZQ: Astro-Databank, AA)


Kirsten Dunst
40. Geburtstag

Georges Biard, CC BY-SA 3.0, Wikimedia
US.-am. Schauspielerin. Wächst in Los Angeles auf und steht bereits ab drei Jahren in über 70 Werbespots und als Kinder-Fotomodel vor der Kamera. Erste Filmrolle in «New Yorker Geschichten» (1989) von Woody Allen. Der grosse Durchbruch gelingt als Zwölfjährige in «Interview mit einem Vampir» neben Brad Pitt und Tom Cruise. Es folgen zahlreiche Filme wie «Betty und ihre Schwestern» (1994), «Jumanji» (1995), «Spider-Man» (2002), «Elizabethtown» (2005) und «Marie Antoinette» (2006). Nach «New York für Anfänger» (2008) zieht sie sich zurück und wird wegen Depressionen behandelt. Das Comeback gelingt mit «Melancholia» (2010), in dem sie die melancholisch-depressive Braut spielt. 2022 folgt ihre erste Oscar-Nominierung als beste Nebendarstellerin in «The Power of the Dog» (2021). Seit 2016 ist der Schauspieler Jesse Plemons ihr Lebensgefährte – heute sind sie verlobt und Eltern zweier Kinder.
  
 


 


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Kirsten Dunst
30. 4. 1982, 13:00 LT, 17:00 GT,
Point Pleasant (Ocean County), USA (40N05, 74W03)
Koch
(GZQ: Astro-Databank, AA)

Alain Resnais
100. Geburtstag

Copyright (c) 2012 Denis Makarenko/Shutterstock, Wikimedia
Franz. Filmregisseur. Leidet als Kind stark unter Asthma und wird grösstenteils zu Hause unterrichtet. Er ist sehr belesen und begeistert sich für Theater und Kino. Mit 14 Jahren experimentiert er mit 8-mm-Filmen. Später studiert er Pädagogik, nimmt Schauspielunterricht und lässt sich auch als Filmeditor ausbilden. Realisiert dann eine Reihe von Kurzfilmen über Künstler wie Gauguin oder van Gogh und arbeitet als Editor für andere Regisseure, bis 1959 sein erster Spielfilm folgt: «Hiroshima, mon amour». Dieses Werk sowie «Letztes Jahr in Marienbad» (1961) zählen zu den Klassikern der Nouvelle Vague. Dreht bis zu seinem Tod 50 Filme, davon 20 Langfilme wie «Mein Onkel aus Amerika» (1980), «Smoking/No Smoking» (1993) und «Herzen» (2006), welcher ihm den Silbernen Löwen für die beste Regiearbeit bringt. 1995 erhält er den Goldenen Löwen für seine Verdienste um die Filmkunst und 1998 den Silbernen Bären der Berlinale für sein Lebenswerk.
 
   

 


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Alain Resnais
3. 6. 1922, 20.15 LT, 19.15 GT,
Vannes, FR (47N39, 2W46)
Koch (GZQ: Astro-Databank, AA)
† 1. 3. 2014, Paris/FR


Isabella Rossellini
70. Geburtstag

Georges Biard, CC BY-SA 3.0, Wikimedia
Ital. Schauspielerin und Fotomodell. Tochter der Schauspielerin Ingrid Bergmann und des Regisseurs Roberto Rossellini. 1972 geht sie nach New York. Interviewt amerikanische Film- und Sportstars für RAI. Schauspieldebüt 1976 an der Seite ihrer Mutter in «A Matter Of Time». Startet eine erfolgreiche Karriere als Fotomodell; 1982–1993 Model der französischen Kosmetikfirma Lancôme. Gilt lange als das höchstbezahlte Model der Welt. Nach dem Tod ihrer Mutter 1982 dreht sie wieder Spielfilme. Wird weltberühmt mit David Lynchs «Blue Velvet» (1986). Spielt in zahlreichen Hollywoodfilmen wie «Wild at Heart» (1990), «Der Tod steht ihr gut» (1992), «Two Lovers» (2008), «Joy» (2015) und «Land of Dreams» (2021). Regie-Debüt 2008 mit dem Film «Green Porno», der das Sexualleben von Regenwürmern, Libellen, Bienen u. a. m. nachstellt. 2011 ist sie Präsidentin der Jury des 61. Berliner Int. Film Festivals und 2015 Jury-Mitglied des Cannes Film Festivals.
 
     

 



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Isabella Rossellini
18. 6. 1952, 18:07 LT, 17:07 GT,
Rom, I (41N54, 12E29)
Koch
(GZQ: Astro-Databank, AA)


Paul McCartney
80. Geburtstag

Raph_PH, CC BY 2.0, Wikimedia
Brit. Musiker und Komponist. Lernt am 6. Juli 1957 John Lennon kennen, sie gründen eine Band. Mit weiteren Freunden treten sie im August 1960 erstmals unter dem Namen The Beatles auf. 1962 erster Plattenvertrag in der definitiven Besetzung der Fab Four. 1963 folgt dem Nr.-2-Hit «Please Please Me» Platz eins mit «From Me to You». Ein beispielloser Aufstieg der Band zu einer der prägendsten und erfolgreichsten der ganzen Popgeschichte beginnt, mit zahlreichen Welthits und Evergreens, die eine riesige, zum Teil hysterische Fangemeinde nach sich ziehen. Am 10. April 1970 verkündet er das Ende der Beatles. Danach widmet er sich Soloprojekten und – zusammen mit seiner Frau Linda – der Gruppe Wings. Hat noch mehrere Nr.-1-Hits. In den 80ern spielt er einige erfolgreiche Duette ein. Komponiert auch klassisch und vom Jazz inspirierte Stücke. Unzählige Auszeichnungen. 1997 in den Adelsstand erhoben. Gilt heute als erfolgreichster Songwriter in der Geschichte der Popmusik.
 
 

 

 

 

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Paul McCartney
18. 6. 1942, 14:00 LT, 12:00 GT, Liverpool, GB (53N25, 2W55)
Koch
(GZQ: Astro-Databank, A)

Abkürzungen zu den Horoskopdaten der «Berühmten Persönlichkeiten»  

GZQ: Geburtszeitquelle
AA: Erstklassige Geburtszeitangabe aufgrund eines Geburtsscheins oder einer schriftlichen Familienchronik.
A: Zuverlässige Geburtszeitangabe aufgrund von Angaben der Person selbst, eines Familienmitgliedes oder engen Freundes
B: Geburtszeit aufgrund einer Biografie, wenn nicht durch andere Quelle infrage gestellt
C: Nicht gesicherte Geburtszeit; Geburtszeit ohne präzise Quellenangabe oder durch Korrektur erstellt
D: Zweifelhafte Geburtszeit. Verschiedene, sich widersprechende Geburtszeit- oder gar Geburtstagsangaben
LT: Lokalzeit
GT: Greenwich-Zeit

Wir bemühen uns, möglichst zuverlässige Geburtsdaten und -zeiten zu verwenden, eine absolute Garantie für ihre Richtigkeit können wir aber nicht geben. Hinweise auf anderslautende Geburtsdaten oder -zeiten mit Quellenangaben nehmen wir jederzeit gerne entgegen. Kontakt: Astrologie Heute
Text- und Bildquellen: Wikipedia / Wikimedia