In seiner neuen Rubrik geht Claude Weiss der Frage nach, ob Crashs grundsätzlich vorhersehbar sind und wenn ja, welche Indizien diese anzeigen könnten. Dabei fügt er an, dass das Kurs/Gewinn-Verhältnis allein keinen verlässlichen Hinweis darstellt.
2001 wurde dem Autor bewusst, welchen Bewegungen die Leitbörsen der westlichen Welt folgten und welche Korrelationen zu astrologischen Zyklen bestanden: Ziemlich zuverlässig bildeten die Börsenkurse den Saturn/Pluto-Zyklus ab. Dank dieser Erkenntnis konnte in ASTROLOGIE HEUTE Anfang 2001 vor einem baldigen Crash gewarnt werden.
Diese Korrelation wurde jedoch durch den zunehmenden Eingriff der Notenbanken sowie durch die Senkung der Zinsen ausser Kraft gesetzt, wie der Autor ausführt. Ab 2003 wirkte eine neue Dynamik, die bis 2021 anhielt, nun aber vorbei ist. Erfahren Sie im Artikel, welche Gründze dazu führen, dass wir in der kommenden Zeit nicht von «Boom- und Bust-Phasen» verschont bleiben dürften und wann mit dem Eintreten einer Crash-Situation zu rechnen ist.
ASTROLOGIE HEUTE bleibt am Ball und berichtet regelmässig über Veränderungen, die eine Neueinschätzung der Lage erfordern könnten.
Aus dem Inhalt
– Sind Crashs vorhersehbar?
– Anderer Verlauf nach 2002
Hinweis: Anlegerinnen und Anleger, die sich laufend und umfassend über das Börsengeschehen aus astrologisch-zyklischer Sicht informieren möchten, empfehlen wir den monatlich auf Deutsch erscheinenden Börsenbrief von Raymond A. Merriman «MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte», der im E-Mail-Abonnement bezogen werden kann (Infos und Bestellung siehe www.mma-europe.ch).