Astrologie Heute Nr. 229 (Juni 2024)
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Astrologie Heute Nr. 229
Juni 2024

Inhaltsverzeichnis
Heft Nr. 229 bestellen
Lilith in Waage
29. Juni 2024 – 26. März 2025
Alexandra Klinghammer
 

Nach ihrer Passage durch das Jungfrau-Zeichen wechselt Lilith am 29. Juni in Waage. Dort wird sie bis zum 26. März 2025 bleiben, um anschliessend auf ihrer Reise durch den Tierkreis weiter durch das Skorpion-Zeichen zu ziehen.

Alexandra Klinghammer erörtert in ihrem neuen Artikel zunächst die Bedeutung von Lilith – dem dritten weiblichen Faktor in der Astrologie neben dem Mond und der Venus. Liliths Übergang in das Zeichen Waage markiert eine Phase, in der Beziehungsfragen und das Streben nach Ausgleich und Harmonie in den Vordergrund treten. Und so werden die kommenden Monate laut Autorin von intensiven Beziehungserfahrungen und der Herausforderung geprägt sein, Freiheit und Nähe in Partnerschaften zu balancieren.

Der Einfluss von Lilith in Waage erstreckt sich auch auf berufliche Kooperationen und geschäftliche Vereinbarungen, die möglicherweise neu bewertet werden müssen. Kreative und innovative Projekte könnten in dieser Zeit besonders erfolgreich sein, vor allem jene, die Ästhetik und Kunst betreffen.

Die Autorin verbindet den Transit von Lilith durch Waage mit einer tiefgreifenden Auseinandersetzung mit dem Verhältnis der Geschlechter und dem Überbrücken von Gegensätzen. Dies spiegelt sich auch in der Konjunktion von Venus und Lilith sowie einer Sonnenfinsternis im Oktober, die wichtige Wendepunkte in persönlichen und kollektiven Beziehungen markieren könnten.

Aus dem Inhalt:
– Die ersten Asteroiden als Vorläufer von Lilith
– Intensive Beziehungserfahrungen
– Schöpferische Zusammenarbeit


Alexandra Klinghammer, Diplom-Psychologin und Astrologin; Geschäftsleiterin der Astrodata; seit 1996 ständige Mitarbeiterin von ASTROLOGIE HEUTE; Bücher: «Erwachen der weiblichen Urkraft» (2016), «Neptun – In Berührung mit dem Geheimnisvollen» (2014), Mitautorin folgender Bücher: «Visionen einer neuen Zeit» (2010), «Die Lilith-Fibel» (2008), «Wendezeit 2010–2012» (2009), E-Mail: Alexandra Klinghammer